„Bismarckdenkmal“ – Versionsunterschied

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→‎Bayern: dieser Turm gehört nicht zur Gemeinde "Lauf an der Pegnitz", sondern zur Nachbargemeinde "Röthenbach an der Pegnitz" und steht im Weiler "Moritzberg" auf dem Moritzberg (Frankenalb)
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* [[Eisenach]] - Bismarckturm auf dem Wartberg, erbaut nach dem Entwurf "Götterdämmerung" von [[Wilhelm Kreis]], gesprengt 1962
* [[Eisenach]] - Bismarckdenkmal im Stadtpark, nach dem Zweiten Weltkrieg abgetragen
* [[Weimar]] - erbaut nach einem Entwurf von [[Ernst Kriesche]], eingeweiht am 27. Oktober 1901, am 11. Mai 1949 gesprengt zur Vorbereitung der Bauarbeiten für die [[KZ Buchenwald|Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald]]<ref>Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hg.): ''Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte.'' Weimar 1998. ISBN 3-7400-0807-5, S. 45f.</ref>
* [[Weimar]] - erbaut nach einem Entwurf von [[Ernst Kriesche]], eingeweiht am 27. Oktober 1901, am 11. Mai 1949 gesprengt zur Vorbereitung der Bauarbeiten für die [[KZ Buchenwald|Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald]]<ref>Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hg.): ''Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte.'' Weimar 1998. ISBN 3-7400-0807-5, S. 45f.</ref>


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* [[Bismarckturm (Keilhau)|Bismarckturm]] [[Keilhau]]
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* [[Bismarckturm (Lehesten)|Bismarckturm]] [[Lehesten]] 1979 abgerissen, heute steht dort der [[Altvaterturm (Wetzstein)|Altvaterturm]]
* [[Bismarckturm (Lehesten)|Bismarckturm]] [[Lehesten]] 1979 abgerissen, heute steht in der Nähe der neue [[Altvaterturm (Wetzstein)|Altvaterturm]]
* [[Bismarckturm (Meiningen)|Bismarckturm]] [[Meiningen]]
* [[Bismarckturm (Meiningen)|Bismarckturm]] [[Meiningen]]
* [[Bismarckturm (Mühlhausen)|Bismarckturm]] [[Mühlhausen/Thüringen]]
* [[Bismarckturm (Mühlhausen)|Bismarckturm]] [[Mühlhausen/Thüringen]]
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* [[Bismarckturm (Suhl)|Bismarckturm]] [[Suhl]]
* [[Bismarckturm (Suhl)|Bismarckturm]] [[Suhl]]
* [[Bismarckturm (Vacha)|Bismarckturm]] [[Vacha]], auf dem [[Öchsenberg]] 1978 gesprengt wegen Basaltabau
* [[Bismarckturm (Vacha)|Bismarckturm]] [[Vacha]], auf dem [[Öchsenberg]] 1978 gesprengt wegen Basaltabau
* [[Bismarckturm (Weimar)|Bismarckturm]] [[Weimar]], Ende der 1940er Jahre abgetragen


=== Frankreich – ehem. Reichslande Elsass-Lothringen ===
=== Frankreich – ehem. Reichslande Elsass-Lothringen ===

Version vom 13. März 2010, 23:29 Uhr

Bismarckdenkmäler wurden seit 1868 zu Ehren des langjährigen preußischen Ministerpräsidenten und ersten deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck an vielen Orten des damaligen Deutschlands (heute teilweise Frankreich, Polen und Russland), in den ehemaligen Kolonien sowie auf allen Kontinenten errichtet.

Bismarck-Denkmal Hamburg (1906). Höhe 34,3 m. Figur 14 m.

Geschichte der Bismarckdenkmäler

Bedeutung

Die Bismarckdenkmäler waren sichtbarster und dauerhaftester Ausdruck der Bismarckverehrung bzw. des Bismarck-Kults im Kaiserreich. Größe und Aufwand der realisierten Denkmäler reicht von Gedenktafeln bis hin zu ausgedehnten Anlagen mit mehreren Figurengruppen wie dem Bismarck-Nationaldenkmal in Berlin. Die Flut von Bismarck-Monumenten aller Art bildete die dritte große Denkmälerwelle des deutschen Kaiserreichs nach den Krieger- und Siegesdenkmälern für die sogenannten „Einigungskriege“ von 1864, 1866 und 1870/71 und den Kaiser Wilhelm-Denkmälern.

Denkmäler vor 1871

Bereits vor der Reichsgründung, noch zu Zeiten des Norddeutschen Bundes wurden zu Ehren Bismarcks Denkmäler errichtet. Das erste Bismarckdenkmal, ein 12 m hoher Obelisk, stand seit 1868 in Gross-Peterwitz in Schlesien. Ein Jahr später wurde in Ober-Johnsdorf in Schlesien ein Bismarckturm als Aussichtsturm eingeweiht. Beide Denkmäler entstanden aufgrund privater Initiativen.

Denkmäler 1871 bis 1890

Bismarck, Roon und Moltke in Hohenlockstedt
Bismarckdenkmal in Pangani Deutsch-Ostafrika 1906

Schon kurz nach der Reichsgründung 1871 wurde Bismarck denkmalwürdig. Häufig wurde Bismarck nicht allein mit einem Denkmal geehrt, sondern zusammen mit anderen an den Kriegen 1866 und 1870/71 und der Reichsgründung beteiligten Personen wie Wilhelm I., Kronprinz Friedrich, Moltke und Roon in das Bildprogramm der nach 1871 an vielen Orten errichteten Sieges- oder Reichsgründungsdenkmäler einbezogen.

Die ersten öffentlichen Bismarck-Standbilder entstanden ab 1877 (indirekte Darstellung auf der Canossa-Säule bei Bad Harzburg). Am häufigsten anzutref­fen waren anfangs bronzene Büsten oder Standbilder. Zumeist zeigten sie auf einem hohen Sockel die überlebensgroße gegossene Gestalt Bismarcks als Militär in Kürassieruniform nach dem Vorbild des zweiten, 1879 enthüllten Bismarck-Standbilds in Köln. Wenige Denkmäler zeigen Bismarck als private Person wie z. B. das Leipziger Bismarckdenkmal, das ihn als Jäger mit seinem Hund Tyras zeigte. Geschmückt wurden mit diesen Denkmälern in der Regel zentrale Plätze von Städten. Zudem wurden über dreißig Bismarck-Brunnen gebaut. Bismarck-Denkmäler wurden auf allen Kontinenten errichtet, meist in den deutschen Kolonien, aber auch in Ländern mit deutschen Auswanderern wie USA und Brasilien.

Denkmäler 1890 bis 1898

Unmittelbar nach Bismarcks Entlassung 1890 gründeten sich in mehreren Orten Komitees, die die Errichtung repräsentativer Denk­mäler planten. Die Zahl der Denkmalsetzungen stieg nun allmählich an. Gleichzeitig wurden auch neue Denkmalfor­men konzipiert. Mehr und mehr wurden statt der konventionellen Büsten oder Standbilder Bismarcktürme im mittelalterlichen Stil gebaut. Diese wurden im Gegensatz zu den figürlichen Denkmälern außerorts auf erhöhten Punkten errichtet.

Denkmäler und Bismarck-Türme nach 1898

Turmtypus Götterdämmerung
Treppenaufstieg in einem Bismarckturm vom Typus Götterdämmerung (Hildesheim)

Nach seinem Tod 1898 nahm Bismarcks ohnehin schon enorme Popularität noch einmal zu und damit auch die Zahl der Denkmalprojekte. Auch gestalterisch bedeutete das Jahr 1898 einen Einschnitt. Mehrfach wurde die Figur Bismarcks statt in der bisher üblichen zeitgenössischen Tracht in einer mittelalterlich anmutenden Rüstung dargestellt. Die Formensprache der Denkmäler wurde vielfach archaischer und es wurden wesentlich mehr architektonische Monumente erbaut.

Wilhelm Kreis schuf im Jahr 1899 (also ein Jahr nach Bismarcks Tod) für einen Wettbewerb der „Deutschen Studentenschaft“ einen grundlegenden Turmentwurf „Götterdämmerung“ in Form einer wuchtigen Feuersäule, der von den Initiatoren prämiert und bis 1911 47-mal gebaut wurde und somit einen Typenbau darstellte. In vielen Orten wich man aber von diesem Einheitsentwurf ab. Das Besondere an diesen wuchtigen Bauwerken ist, dass nach der Idee der Studentenschaft auf allen Bismarcksäulen auf dem Turmkopf Feuerschalen installiert werden sollten, die an bestimmten Tagen zu Ehren des ehemaligen Reichskanzlers – gleich einem Netzwerk in ganz Deutschland – brennen sollten. Auf 167 Bismarcktürmen wurden tatsächlich Befeuerungsvorrichtungen angebracht. Da man sich nicht auf einen gemeinsamen Tag der Befeuerung einigen konnte (Bismarcks Geburtstag am 1. April lag in den Semesterferien), setzte sich diese Netzwerk-Idee nicht durch. Finanziert wurden die Bismarcksäulen meist durch Spenden (vor allem aus dem Bürgertum). Als Baumaterial sollte jeweils Gestein der näheren Umgebung (zum Beispiel Granit oder Sandstein) verwendet werden. Insgesamt 240 Bismarcktürme wurden als Aussichtstürme bzw. Feuersäulen errichtet.

Krönender Höhepunkt aller Bismarck-Monumente sollte eigentlich das sogenannte Bismarck-National-Denkmal auf der Elisenhöhe bei Bingerbrück werden, das anlässlich der Jahrhundertfeier am 1. April 1915 eingeweiht werden sollte. Seit 1907 war man mit Planungen beschäftigt und 1910 wurde ein allgemeiner Wettbewerb durchgeführt. Das Projekt wurde aber – bedingt durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs – nie ausgeführt.

Heute gibt es vielerorts Vereine, die vorhandene Bismarcktürme und Bismarcksäulen pflegen beziehungsweise Geldmittel für eine Sanierung sammeln.

Zerstörte Denkmäler

Viele Bismarckdenkmäler haben den Zweiten Weltkrieg und die anschließenden politischen Veränderungen nicht überdauert: Sie wurden für die Erzsammlungen eingeschmolzen, bei Bombardierungen vernichtet oder nach 1945 entfernt.

Bildergalerie

Liste der erhaltenen Standbilder, Büsten, Gedenktafeln

Im folgenden werden zunächst alle Standbilder, Büsten und Gedenktafeln, und anschließend in einer separaten Liste alle Bismarcktürme aufgeführt.

Das Bismarck-Standbild in Kiel
Das Bismarck-Denkmal in Bad Urach


Liste der nicht erhaltenen Denkmäler und Türme

Deutschland

Berlin

Brandenburg

  • Guben – Bismarckturm Guben, am 2.März 1945 von der SS gesprengt, um Artilleriebeschuss Gubens zu vermeiden, da er weithin sichtbar war und die Stadt Guben von russischer Seite aus gesehen direkt hinter dem Berg mit dem Turm lag.

Hamburg

  • Hamburg – Um 1890 wurde an dem am Hafen gelegenen Vergnügungslokal „Trichter“ ein Aussichtsturm mit Beleuchtungsfunktion errichtet. Etwa 1906 wurde dieser in „Bismarckturm“ benannt. Die Benennung könnte mit der Einweihung des benachbarten 35 m hohen Bismarckdenkmals im Hamburger Elbpark am 2. Juni 1906 in Zusammenhang stehen. Die Gartenwirtschaft samt Turm soll im Jahr 1926 abgerissen worden sein, nach anderen Quellen 1942 durch Fliegerbomben zerstört.

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Sachsen

Ehemaliges Denkmal mit Reichshund Tyras II im Johannapark in Leipzig (Aufnahme von 1946 vor der Demontage).

Sachsen-Anhalt

  • Wernigerode – Überlebensgroßes Standbild auf der Harburg, 1953 abgerissen

Schleswig-Holstein

  • Flensburg – Bismarck-Brunnen auf dem Südermarkt, enthüllt am 1. April 1903, 1937 demontiert.

Thüringen

Dänemark

Polen

Liste der Bismarcktürme

Bismarckturm in Mosbach
Bismarcksäule in Stuttgart
Bismarckturm am Starnberger See. Architekt:Theodor Fischer, Reliefs: Josef Floßmann
Bismarckturm in Spremberg
Bismarckturm am Taufstein
Bismarckturm in Bochum
Datei:Bismarkturm Haarstrang Soest Moehnesee 06.jpg
Bismarckturm bei Möhnesee-Delecke
Bismarckturm in Hagen
Bismarckturm (Langenberg)
Bismarcksäule in Wuppertal
Bismarckturm in Altenkirchen
Bismarckturm bei Sargenroth im Hunsrück
der höchste noch existierende Bismarckturm in Glauchau
Bismarckturm in Aumühle
Bismarcksäule in Reinbek
Bismarckturm in Itzehoe
Bismarckturm in Rathenow
Bismarckturm in Mülheim an der Ruhr
Bismarckturm auf dem Peterskopf bei Kallstadt
Bismarckturm bei Bad Lauterberg
Bismarckturm auf dem Knivsberg (gesprengt)
Bismarckturm oberhalb von Wittmar
Bismarckturm in Tübingen
Bismarckturm in Konstanz
Bismarckturm in Hildesheim
Bismarckturm in Hof
Bismarckturm in Calbe (Saale)
Bismarckturm in Landstuhl
Bismarckturm in Memmingen
Datei:IMG 6771 2 3.jpg
Bismarckturm in Göttingen
Bismarckturm in Hameln
Bismarckturm in Tecklenburg

Von 240 Bismarcktürmen sind heute noch 172 vorhanden. In der Bundesrepublik Deutschland sind noch 146 von ehemals 184 Türmen erhalten. Einige, u. a. alle 47 Türme nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ von Wilhelm Kreis, wurden als so genannte Bismarcksäulen errichtet. Diese Bezeichnung ist auf den 1899 ausgeschriebenen Wettbewerb der Studentenschaft zurückzuführen, der die Errichtung möglichst vieler Feuersäulen (und nicht Aussichtstürme) anregen sollte. Doch auch andere Bismarcktürme, z. B. die reinen Feuersäulen ohne Aussichtsfunktion, werden vielfach als Bismarcksäule bezeichnet.

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Die Bismarcksäule auf dem Pariner Berg

Thüringen

Bismarckturm Apolda
Bismarckturm Erfurt

Frankreich – ehem. Reichslande Elsass-Lothringen

Österreich

Polen – ehem. Preußen, Provinz Pommern

Bismarckturm bei Stettin

Polen – ehem. Preußen, Provinz Posen

Polen – ehem. Preußen, Provinz Schlesien

Polen – ehem. Preußen, Provinz Ostpreußen

Bismarckturm bei Drengfurth (verfällt)


Polen – ehem. Preußen, Provinz Westpreußen

Tschechien

Übersee

Bismarckturm in Kamerun, Stereobild 1904

Quellen

  1. Hannoversche Allgemeine: Auszüge aus dem „Stadtlexikon Hannover: Bismarck-Säule, 30. September 2009
  2. Historisches Chemnitz.de: Der Bismarckturm
  3. Leipzig-Lexikon
  4. Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hg.): Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte. Weimar 1998. ISBN 3-7400-0807-5, S. 45f.
  5. Bismarcktürme.de: Bismarckturm Greifswald

Literatur

  • Thomas Gräfe: Der Bismarck- Mythos in der politischen Kultur des Wilhelminischen Kaiserreichs, München 2002, ISBN 978-3-638-70221-8.
  • Werner Greiling: Der Bismarckturm. Bürgerschaftliches Engagement und nationale Denkmalkultur. Hain, Weimar und Jena 2003, ISBN 3-89807-045-X (über den Bismarckturm in Neustadt an der Orla).
  • Hans- Walter Hedinger: Bismarck- Denkmäler und Bismarck- Verehrung, in: Ekkehard Mai/ Stephan Waetzoldt (Hg.), Kunstverwaltung, Bau- und Denkmal- Politik im Kaiserreich, Berlin 1981, S. 277-314.
  • Kai Krauskopf: Bismarckdenkmäler – ein bizarrer Aufbruch in die Moderne, Hamburg 2002, ISBN 3-935549-33-4.
  • Andreas Leutzsch: Bismarck? von dem haben wir Korn, und der ist gut, in: Andreas Leutzsch (Hrsg.): Nomaden, Interdisziplinäre Wanderungen' im Feld der Formulare und Mythen, Festschrift für Jürgen Frese, S. 64-88. transcript Verlag, Bielefeld 2003, ISBN 978-3-89942-111-8.
  • Michael C.Q. McGuire: Bismarck in Walhalla. The cult of Bismarck and the politics of national identity in Imperial Germany 1890-1915, Ann Arbor 1993.
  • Dirk Reinartz, Christian Graf von Krockow: Bismarck: Vom Verrat der Denkmäler, Steidl-Verlag Göttingen 1998, ISBN 3-88243-175-X (Bild- und Textband zum Thema Bismarckdenkmale und -türme).
  • Sieglinde Seele, Günter Kloss: Bismarck-Türme und Bismarck-Säulen. Eine Bestandsaufnahme. Michael Imhof Verlag, Petersberg 1997, ISBN 3-932526-10-4.
  • Sieglinde Seele: Lexikon der Bismarck-Denkmäler. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2005, ISBN 3-86568-019-4.
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Commons: Bismarckstatuen auf Commons – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien