„Benutzer Diskussion:Rainer Lewalter“ – Versionsunterschied

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:Oiweh, das ist schwierig. Also, was vor meinen Mäkeleien dastand, war schon eine rechte Krauseminze, wobei das gar nicht an Euch liegen muss, weil man derlei Geschreibsel auch aus vermeintlich berufener Feder schnell mal lesen kann. ''Suite'' ist natürlich sowieso „the vaguest of terms“, damit kann man, sowohl absichtlich als auch aus Versehen, jede Menge Nebelkerzen werfen. Beim vorliegenden Stück scheint noch dazuzukommen, dass man die von den Komponisten gewählten Dröhnworte wahrscheinlich als parodistisch gemeint auffassen soll („Chorale“, ''by Jove!'') und sich daher wohl oder übel auf die Euch vorliegende Analyse stützen muss. Ob die aber wirklich so verquast ist, wie das bei mir ankommt, oder ob manches nur unglücklich verkürzt zitiert ist, fällt mir schwer zu beurteilen. --[[Benutzer:Rainer Lewalter|Rainer Lewalter]] 01:30, 10. Jan. 2011 (CET)
:Oiweh, das ist schwierig. Also, was vor meinen Mäkeleien dastand, war schon eine rechte Krauseminze, wobei das gar nicht an Euch liegen muss, weil man derlei Geschreibsel auch aus vermeintlich berufener Feder schnell mal lesen kann. ''Suite'' ist natürlich sowieso „the vaguest of terms“, damit kann man, sowohl absichtlich als auch aus Versehen, jede Menge Nebelkerzen werfen. Beim vorliegenden Stück scheint noch dazuzukommen, dass man die von den Komponisten gewählten Dröhnworte wahrscheinlich als parodistisch gemeint auffassen soll („Chorale“, ''by Jove!'') und sich daher wohl oder übel auf die Euch vorliegende Analyse stützen muss. Ob die aber wirklich so verquast ist, wie das bei mir ankommt, oder ob manches nur unglücklich verkürzt zitiert ist, fällt mir schwer zu beurteilen. --[[Benutzer:Rainer Lewalter|Rainer Lewalter]] 01:30, 10. Jan. 2011 (CET)
::Klar ist der "Choral" Ironie. Der Satie soll gesagt haben (sagt einer aus dem Kreis dieses "Sechser"-Fanclubs), dass er ohnehin nur den Hintergrund komponiert habe für Cocteaus Geräusche, die dieser für unerlässlich gehalten habe zur Chrakteristik "seiner" Figuren;-) Na, immerhin hatte Picasso 'ne schöne Frau gewonnen. Mir gefällt eine Beschreibung der Musik (die ich unterdessen ziemlich auswendig kann;-)am besten, die von einem Emos stammt. Der beschreibt das Ganze als Montage, was ich ganz einleuchtend finde, denn einzuordnen scheint es nicht zu sein (manche sagen dazu "kubistisch", andere "futuristisch" und einer fand's auch "dadaistisch", dann wieder wer "neoklassizistisch"...:-). Herzlich, --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] 22:13, 12. Jan. 2011 (CET)
::Klar ist der "Choral" Ironie. Der Satie soll gesagt haben (sagt einer aus dem Kreis dieses "Sechser"-Fanclubs), dass er ohnehin nur den Hintergrund komponiert habe für Cocteaus Geräusche, die dieser für unerlässlich gehalten habe zur Chrakteristik "seiner" Figuren;-) Na, immerhin hatte Picasso 'ne schöne Frau gewonnen. Mir gefällt eine Beschreibung der Musik (die ich unterdessen ziemlich auswendig kann;-)am besten, die von einem Emos stammt. Der beschreibt das Ganze als Montage, was ich ganz einleuchtend finde, denn einzuordnen scheint es nicht zu sein (manche sagen dazu "kubistisch", andere "futuristisch" und einer fand's auch "dadaistisch", dann wieder wer "neoklassizistisch"...:-). Herzlich, --[[Benutzer:Felistoria|Felistoria]] 22:13, 12. Jan. 2011 (CET)

==[[Recording ban]]==
Hallo Rainer Lewalter, ja, ich würde mich gerne an der Ausgestaltung des Artikels/Abschnittes beteiligen. Das braucht aber Weile, deshalb brauchst du nmM den Artikel jetzt noch nicht ins Review setzen. Wie wollen wir die Sache anfangen? – ich würde mich gelegentlich bei dir melden und Stück für Stück Vorschläge machen, so dass wir das dann besprechen können? Wie schon erwähnt, habe ich Probleme englische Texte (vor allem) hinsichtlich der rechtlichen Begriffe genau zu verstehen. Ich sehe erstmal zu, mir ''jazz on record'' von Priestley zu besorgen und zu lesen – das kann dauern. Bis dann? Gruß --[[Benutzer:Rewen|Rewen]] 16:10, 6. Feb. 2011 (CET)

Version vom 6. Februar 2011, 17:10 Uhr

arrette it to the defaute of myn unkonnynge and nat to my wyl, Þat wolde ful fayn have seyd bettre if I hadde had konnynge

Tränchen aus dem Auge wisch

:D --Catfisheye 20:05, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

hm

"Das Volkslied sei die »unverfälschte Äußerung der Volksseele«, hatte Herder 1771 geschrieben, als er den Begriff in Übersetzung des englischen popular song erfand." Das wirft mein Weltbild ja schon aus den Fugen. Happy Kwanzaa, --Janneman 12:25, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Braucht es nicht und tut es, wie ich Dich kenne, auch nicht. Ich weise nur mal dezent auf den Umstand hin, dass in dem ganzen autokranioerotischem Gesabbel keine einzige musikalisch sinnhafte Aussage getätigt wird. Dafür Adorno, na prost! Wer dergestalt auf dem Kiwief ist... --Rainer Lewalter 20:13, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten
sinnhaft...--Janneman 19:40, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bruder Jakob

Hallo Rainer Lewalter! Sind die Einsätze richtig eingezeichnet? Gruß --Reiner Stoppok 21:13, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Eigentlich schon. Ich nehme an, Du stößt Dich an den beiden Engführungen, die nicht unbedingt zur Aufführungspraxis in Kinderläden und Grundschulen gehören? ;-) --Rainer Lewalter 22:10, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Information dieser kurzen musikwissenschaftlichen Abhandlung wäre in der Bildunterschrift bestimmt am besten aufgehoben. --Reiner Stoppok 15:54, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du siehst Handlungsbedarf? Na denn, lass Dich von mir um Asmodæi willen bloß nicht aufhalten! Vulgo: Die hypothetische Problematik kratzt mir, mit Verlaub, noch nich ma am Sack. --Rainer Lewalter 00:18, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Trio

Moin lieber Rainer, das war nach der Literatur [1] gesagt. Hast Du nicht eine Idee, wie das gemeint ist? [2], [3] Danke! Herzlich, --Felistoria 01:12, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Oiweh, das ist schwierig. Also, was vor meinen Mäkeleien dastand, war schon eine rechte Krauseminze, wobei das gar nicht an Euch liegen muss, weil man derlei Geschreibsel auch aus vermeintlich berufener Feder schnell mal lesen kann. Suite ist natürlich sowieso „the vaguest of terms“, damit kann man, sowohl absichtlich als auch aus Versehen, jede Menge Nebelkerzen werfen. Beim vorliegenden Stück scheint noch dazuzukommen, dass man die von den Komponisten gewählten Dröhnworte wahrscheinlich als parodistisch gemeint auffassen soll („Chorale“, by Jove!) und sich daher wohl oder übel auf die Euch vorliegende Analyse stützen muss. Ob die aber wirklich so verquast ist, wie das bei mir ankommt, oder ob manches nur unglücklich verkürzt zitiert ist, fällt mir schwer zu beurteilen. --Rainer Lewalter 01:30, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Klar ist der "Choral" Ironie. Der Satie soll gesagt haben (sagt einer aus dem Kreis dieses "Sechser"-Fanclubs), dass er ohnehin nur den Hintergrund komponiert habe für Cocteaus Geräusche, die dieser für unerlässlich gehalten habe zur Chrakteristik "seiner" Figuren;-) Na, immerhin hatte Picasso 'ne schöne Frau gewonnen. Mir gefällt eine Beschreibung der Musik (die ich unterdessen ziemlich auswendig kann;-)am besten, die von einem Emos stammt. Der beschreibt das Ganze als Montage, was ich ganz einleuchtend finde, denn einzuordnen scheint es nicht zu sein (manche sagen dazu "kubistisch", andere "futuristisch" und einer fand's auch "dadaistisch", dann wieder wer "neoklassizistisch"...:-). Herzlich, --Felistoria 22:13, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Recording ban

Hallo Rainer Lewalter, ja, ich würde mich gerne an der Ausgestaltung des Artikels/Abschnittes beteiligen. Das braucht aber Weile, deshalb brauchst du nmM den Artikel jetzt noch nicht ins Review setzen. Wie wollen wir die Sache anfangen? – ich würde mich gelegentlich bei dir melden und Stück für Stück Vorschläge machen, so dass wir das dann besprechen können? Wie schon erwähnt, habe ich Probleme englische Texte (vor allem) hinsichtlich der rechtlichen Begriffe genau zu verstehen. Ich sehe erstmal zu, mir jazz on record von Priestley zu besorgen und zu lesen – das kann dauern. Bis dann? Gruß --Rewen 16:10, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten