„Holger Gaißmayer“ – Versionsunterschied

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Nach seiner Profikarriere schloss er sich dem Amateurverein FSV Vohwinkel an, den Holger Gaißmayer mit 41 Pflichtspieltreffern in der Saison 06/07 in die Landesliga schoss. Im Oktober 2008 beendete er seine aktive Karriere und übernahm gemeinsam mit dem Ex-Profi [[Ünsal Bayzit]] (ehemals [[Fortuna Köln]]) den Trainerposten beim FSV Vohwinkel.
Nach seiner Profikarriere schloss er sich dem Amateurverein FSV Vohwinkel an, den Holger Gaißmayer mit 41 Pflichtspieltreffern in der Saison 06/07 in die Landesliga schoss. Im Oktober 2008 beendete er seine aktive Karriere und übernahm gemeinsam mit dem Ex-Profi [[Ünsal Bayzit]] (ehemals [[Fortuna Köln]]) den Trainerposten beim FSV Vohwinkel.


Holger Gaißmayer ist verheiratat und hat 2 Kinder.
Holger Gaißmayer ist verheiratet und hat 2 Kinder.


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Version vom 14. Mai 2009, 21:02 Uhr

Holger Gaißmayer
Personalia
Geburtstag 2. Juli 1970
Geburtsort EssenDeutschland
Position Stürmer

Holger Gaißmayer (* 2. Juli 1970 in Essen) war ein deutscher Fußballspieler. Heute ist er als Trainer aktiv.

Leben

Die ersten Erfolge stellten sich für Holger Gaißmayer beim damaligen Oberligisten Rot-Weiß Oberhausen ein. Gemeinsam mit seinem RWO-Sturmpartner Marco Schröder (25 Tore) sicherte er sich 1994/95 mit 26 Toren die Torjägerkanone der Oberliga Nordrhein und sorgte dafür, dass RWO als Oberligameister in die Regionalliga West/Südwest aufstieg. Dadurch wurde der 1. FC Köln auf ihn aufmerksam und verpflichtete ihn als Nachwuchsstürmer. Der Stürmer schlug sehr schnell ein und hatte eine recht erfolgreiche Zeit beim 1. FC Köln. In der Saison 1995/96 rettete er den Geißböcken mit seinem Treffer am letzten Spieltag gegen Hansa Rostock den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga. Nachdem er 1999 den FC verließ, versuchte er bei verschiedenen Vereinen sein Glück. Er wurde u.a bei Adler Osterfeld und Borussia Wuppertal Torschützenkönig der Oberliga Nordrhein. Aktuell ist er Trainer beim Amateur-Verein FSV Vohwinkel.

Größere Bekanntheit erlangte er jedoch weniger aufgrund seiner oft als wenig elegant beschriebenen Spielkunst als vielmehr durch einen Ausspruch seines damaligen Trainers Bernd Schuster auf der Jahreshauptversammlung 1998 des 1. FC Köln. Dieser bezeichnete Gaißmayer als "Stolperkönig", es sei "für jeden Stürmer die Höchststrafe, neben ihm zu spielen". Gaißmayer konterte in einem aktuellen Interview aus 2007: "Schuster war als Trainer ein Guter, menschlich allerdings eine Katastrophe".

Nach seiner Profikarriere schloss er sich dem Amateurverein FSV Vohwinkel an, den Holger Gaißmayer mit 41 Pflichtspieltreffern in der Saison 06/07 in die Landesliga schoss. Im Oktober 2008 beendete er seine aktive Karriere und übernahm gemeinsam mit dem Ex-Profi Ünsal Bayzit (ehemals Fortuna Köln) den Trainerposten beim FSV Vohwinkel.

Holger Gaißmayer ist verheiratet und hat 2 Kinder.