„Osiris St. Brown“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K →‎Rekrutierung: Tippfehler entfernt
IronMan13 (Diskussion | Beiträge)
aktualisieren der Statistik
Zeile 25: Zeile 25:


=== Spieler ===
=== Spieler ===
2017 ging er an die [[Stanford University]]. Dort spielt er für die [[Stanford Cardinal]] in der [[NCAA]] Division I.<ref name="SF" /> In der ersten Saison fiel er jedoch aufgrund einer Fußverletzung komplett aus und nahm daher ein [[Redshirt (Sport)|Redshirtjahr]].<ref>{{Internetquelle|url=https://www.sport1.de/us-sport/college-football/2018/09/college-football-amon-ra-und-osiris-st-brown-mit-spektakulaeren-catches|titel=St.-Brown-Brüder sorgen für Furore|zugriff=2018-10-31}}</ref> In seiner zweiten Saison als Sophomore erzielte er nach acht Spielen 6 Passfänge für 144 Yards.<ref name="SF" />
2017 ging er an die [[Stanford University]]. Dort spielt er für die [[Stanford Cardinal]] in der [[NCAA]] Division I.<ref name="SF" /> In der ersten Saison fiel er jedoch aufgrund einer Fußverletzung komplett aus und nahm daher ein [[Redshirt (Sport)|Redshirtjahr]].<ref>{{Internetquelle|url=https://www.sport1.de/us-sport/college-football/2018/09/college-football-amon-ra-und-osiris-st-brown-mit-spektakulaeren-catches|titel=St.-Brown-Brüder sorgen für Furore|zugriff=2018-10-31}}</ref> In seiner zweiten Saison als Sophomore erzielte er 8 Passfänge für 204 Yards und einen Touchdown.<ref name="SF" />


== Stil ==
== Stil ==

Version vom 5. Januar 2019, 02:22 Uhr

Osiris Adrian Amon-Ra J. St. Brown[1] (* 28. April 1998 in Placentia, Kalifornien) ist ein deutsch-amerikanischer American-Football-Spieler auf der Position des Wide Receivers. Er spielt seit 2017 College Football für die Stanford University.[2]

Frühe Jahre

St. Brown besuchte während seiner ersten sechs Schuljahre eine französische Schule in Anaheim. Nach einem Umzug nach Paris 2009 ginge er auf eine öffentliche Schule. Während der Sommerferien war St. Brown im Heimatort seiner Mutter, Leverkusen. Hier besuchte er auch die Bayer Leverkusen Fussballschule. St. Brown machte aber auch mit Football weiter und wurde auch für die U19-American-Football-Nationalmannschaft vorgeschlagen. Mit dieser wurde er 2015 U19-American-Football-Vize-Europameister. Dadurch machte er sich auch bei US-Footballförderprogrammen bekannt, wodurch er einen Platz an der Mater Dei High School bekam.[3]

St. Brown spielte dort für die Mater Dei Monarchs. In seiner ersten Saison im Team erzielte er bei 43 Passfängen 884 Yards und 12 Touchdowns. Als Senior erreichte er bei 62 Passfängen 1127 Yards und 19 Touchdowns. 2016 wurde er in der Trinity League zum Most Valuable Player gewählt.[2]

College

Rekrutierung

Quelle Bewertung
Scout.com SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[2]
Rivals.com SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[2]
247Sports.com SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[4]
ESPN SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[2]

Der US-amerikanischen Sport-fokussierte Website-Betreiber 247Sports stufte St. Brown als sogenannten Vier-Sterne-Spieler ein, d. h. einer der 300 besten Spieler seines Jahrgangs und ein wahrscheinlicher Impact-Player in seiner Collegemannschaft. 247Sports stufte ihn als 27 besten Wide Receiver und 176 besten Spieler seines Jahrgangs ein.[4][5] Auch Scout.com und Rivals.com schätzte ihn als Vier-Sterne-Spieler[2] und damit als einen der besten 300 Spieler seines Jahrgangs ein.[5] ESPN nannte ihn ebenfalls einen Vier-Sterne-Spieler[2], also als hervorragender Rekrut, der das Potential hat dominant zu spielen.[5]

St. Brown erhielt 21 Footballstipendienangebote: Stanford, Arizona State, Boise State, California, Colorado, Illinois, Kentucky, Maryland, Michigan, Michigan State, Miami, Northwestern, Notre Dame, Oregon, Texas Tech, USC, UCLA, Utah, Vanderbilt, Washington und Washington State.[6]

St. Brown favorisierte Stanford und Notre Dame. Er entschied sich schließlich gegen Notre Dame, wo sein Bruder spielte, und für Stanford, da das Programm seines Wunschstudiengang Computerwissenschaften dort seiner Meinung nach besser ist.[7]

Spieler

2017 ging er an die Stanford University. Dort spielt er für die Stanford Cardinal in der NCAA Division I.[2] In der ersten Saison fiel er jedoch aufgrund einer Fußverletzung komplett aus und nahm daher ein Redshirtjahr.[8] In seiner zweiten Saison als Sophomore erzielte er 8 Passfänge für 204 Yards und einen Touchdown.[2]

Stil

St. Brown zeichnet sich besonders durch seine Schnelligkeit im kurzen Bereich aus, insbesondere bei In und Out Routs.[1]

Privates

Sein Vater, John Brown, ist ein Bodybuilder der 1980 und 1981 Mr. Universum wurde.[9] Seine Mutter Miriam ist Deutsche, geboren in Leverkusen.[10] Osiris hat zwei Brüder, den älteren Equanimeous und den jüngeren Amon-Ra, die beide American Football spielen. Equanimeous spielt für die Green Bay Packers in der National Football League (NFL) und Amon-Ra spielt für die University of Southern California.[11]

Einzelnachweise

  1. a b Meet College Football's Version of the Ball Family. Abgerufen am 31. Oktober 2018 (englisch).
  2. a b c d e f g h i Osiris St. Brown - 2017 Football Roster - Stanford University. Abgerufen am 30. Oktober 2018 (englisch).
  3. Deutsche NFL-Hoffnungen: Die drei Brüder St. Brown! Abgerufen am 31. Oktober 2018 (englisch).
  4. a b Osiris St. Brown, Mater Dei, Wide Receveir. 247Sports, abgerufen am 31. Oktober 2018 (englisch).
  5. a b c Rivals, Scout, ESPN, 247: Star rating systems explained. 5. Februar 2013, abgerufen am 2. August 2016 (englisch).
  6. Osiris St. Brown Recruitin Interest. 247Sports, abgerufen am 31. Oktober 2018 (englisch).
  7. Why Osiris St. Brown Picked Stanford over Joining His Brother at Notre Dame. Abgerufen am 31. Oktober 2018 (englisch).
  8. St.-Brown-Brüder sorgen für Furore. Abgerufen am 31. Oktober 2018.
  9. NFL - Equanimeous St. Brown: "Die NFL ist natürlich unser Ziel". In: www.ran.de. 24. September 2016 (ran.de [abgerufen am 30. Oktober 2018]).
  10. Christian Elsaeßer: American Football: Drei NFL-Supertalente und ihre Wurzeln im Saalekreis. In: Mitteldeutsche Zeitung. (mz-web.de [abgerufen am 30. Oktober 2018]).
  11. Sport1.de: Equanimeous, Osiris und Amon-Ra St. Brown: Die deutsche Football-Familie. In: Sport1.de. (sport1.de [abgerufen am 30. Oktober 2018]).