„Oblivion (Film)“ – Versionsunterschied

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Der Film basiert auf dem Konzept einer nie fertiggestellten [[Graphic Novel]] von Kosinski und [[Arvid Nelson]]. Nach Kosinskis Aussage war die Wahl dieses Mediums aus der Not geboren, da er während des Streiks der [[Writers Guild of America]] 2007/08 keinen Drehbuchschreiber engagieren konnte. Nachdem er eine Produktionsgesellschaft für den Film gefunden hatte, bestand für ihn kein Grund mehr, die Graphic Novel fertig zu stellen.<ref>mtv.com: [http://www.mtv.com/news/articles/1698906/tom-cruise-oblivion-trailer.jhtml Inside Tom Cruise's 'Oblivion' Trailer: Director Joseph Kosinski speaks exclusively with MTV News about his sci-fi feature] (13. Dezember 2012)</ref><ref>[http://www.comicbookresources.com/?page=article&id=27355 CCI: Kosinski Illuminates "Oblivion"] bei comicbookresources.com (22. Juli 2010, abgerufen am 1. April 2013)</ref>
Der Film basiert auf der gleichnamigen [[Graphic Novel]], die Kosinski zusammen mit [[Arvid Nelson]] für [[Radical Comics]] geschrieben hatte.<ref>[http://www.comicbookresources.com/?page=article&id=27355 CCI: Kosinski Illuminates "Oblivion"] bei comicbookresources.com, abgerufen am 1. April 2013</ref> Die Rechte für die Verfilmung erwarb im August 2010 zunächst [[Disney]], die auch Kosinskis erste Regiearbeit ''[[Tron: Legacy]]'' produziert hatten.<ref>[http://www.deadline.com/2010/08/toldja-disney-acquires-joe-kosinskis-oblivion Disney Acquires Joseph Kosinski’s Graphic Novel ‘Oblivion’] bei Deadline.com, abgerufen am 1. April 2013</ref> Später erwarb [[Universal Pictures]] die Filmrechte und begann 2012 mit der Produktion des Films.

Die Rechte für die Verfilmung erwarb im August 2010 zunächst [[Disney]], die auch Kosinskis erste Regiearbeit ''[[Tron: Legacy]]'' produziert hatten.<ref>[http://www.deadline.com/2010/08/toldja-disney-acquires-joe-kosinskis-oblivion Disney Acquires Joseph Kosinski’s Graphic Novel ‘Oblivion’] bei Deadline.com, abgerufen am 1. April 2013</ref> Später erwarb [[Universal Pictures]] die Filmrechte und begann 2012 mit der Produktion des Films.


''Oblivion'' ist der erste Film, der in der Originalfassung direkt in der neuen [[Raumklang#Surround-Sound|Surround-Sound]]-Technik [[Dolby Atmos]] abgemischt und bei dem der 5.1- und 7.1-Ton aus dem Atmos-Ton abgeleitet wird.<ref>[http://www.hollywoodreporter.com/news/oblivion-croods-monsters-university-iron-421414 Oblivion, The Croods, Monsters University, Iron Man 3 Will Get Atmos Treatment] bei hollywoodreporter.com, abgerufen am 1. April 2013</ref>
''Oblivion'' ist der erste Film, der in der Originalfassung direkt in der neuen [[Raumklang#Surround-Sound|Surround-Sound]]-Technik [[Dolby Atmos]] abgemischt und bei dem der 5.1- und 7.1-Ton aus dem Atmos-Ton abgeleitet wird.<ref>[http://www.hollywoodreporter.com/news/oblivion-croods-monsters-university-iron-421414 Oblivion, The Croods, Monsters University, Iron Man 3 Will Get Atmos Treatment] bei hollywoodreporter.com, abgerufen am 1. April 2013</ref>

Version vom 30. April 2013, 20:33 Uhr

Film
Titel Oblivion
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 125 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Joseph Kosinski
Drehbuch Joseph Kosinski,
Karl Gajdusek,
Michael Arndt
Produktion Joseph Kosinski,
Peter Chernin,
Dylan Clark,
Duncan Henderson,
Barry Levine
Musik Anthony Gonzalez,
M83
Kamera Claudio Miranda
Schnitt Richard Francis-Bruce
Besetzung

Oblivion (englisch für Vergessen, In Vergessenheit) ist ein US-amerikanischer Science Fiction-Film aus dem Jahr 2013, der unter der Regie von Joseph Kosinski entstand. In einem postapokalyptischen Szenario ist die Erde durch einen Krieg zwischen Menschen und Außerirdischen verwüstet und nahezu unbewohnbar, nur einige Drohnen und Techniker befinden sich noch dort um den Abbau wichtiger Ressourcen zu überwachen.

In den Hauptrollen spielen Tom Cruise, Andrea Riseborough, Olga Kurylenko und Morgan Freeman. Der Film lief am 11. April 2013 in den deutschen Kinos an.[1]

Inhalt

Im Jahr 2077 arbeiten der Flugdrohnenmonteur Jack Harper und seine Partnerin Victoria auf einer entvölkerten Erde, wo sie den Abbau lebenswichtiger Ressourcen wie Wasser überwachen. Die Menschen sind nach Kämpfen mit Außerirdischen, den sogenannten Plünderern, welche die Erde 60 Jahre zuvor attackiert hatten, in eine aufgrund ihrer tetraedrischen Bauform Tet genannte Raumstation geflüchtet, die sich in einer Erdumlaufbahn befindet.

Die Außerirdischen hatten damals den Mond zerstört und dadurch eine Reihe von Naturkatastrophen wie Erdbeben und Tsunamis ausgelöst, die die Menschheit dezimierten. Anschließend folgte die Invasion auf der Erde, welche jedoch von den Menschen unter dem Einsatz von Nuklearwaffen zurückgeschlagen werden konnte. Dabei wurde die Erde völlig verwüstet und ist seither angeblich unbewohnbar; die Menschen sollen bereits auf dem Saturnmond Titan und auf Tet leben. Lediglich eine Handvoll Personen auf der Erdoberfläche kümmert sich, von Tet aus befehligt, um die Förderung ihrer Ressourcen.

Jack Harper ist für die Reparatur von Kampfdrohnen zuständig; diese dienen dem Schutz der gewaltigen Deuteriumspeicher, welche dem Meer Wasserstoff entziehen und so die Energieversorgung von Tet sicherstellen. Der Schutz ist notwendig, da einige versprengte Plünderer noch auf der Erde leben und die Ressourcengewinnung sabotieren. Zudem bemerkt Jack bei seinen Patrouillen, dass die Plünderer versuchen, ihn gefangenzunehmen statt ihn zu töten. Victoria, genannt Vica, und Jack leben als Paar zusammen auf einem einsamen Kontrollturm mit der Nummer 49. Vica übernimmt vom Turm aus die Koordination von Jacks Tätigkeiten mit der Raumstation, hält dort mit einer Kommandantin names Sally Kontakt und warnt Jack bei dessen Außeneinsätzen mit seinem eigenen Fluggerät vor drohenden Gefahren durch Plünderer. Die Konstellation erzeugt jedoch auch Spannungen: Jack will die Erde nicht loslassen und missachtet hierfür auch Vorschriften. Vica hingegen verhält sich absolut vorschriftsgemäß; ihr primäres Ziel ist das in zwei Wochen anstehende Ende der Arbeitszeit auf der Erde, welches mit einem Leben auf dem Titan belohnt werden soll.

Jack wird von seinem Unterbewusstsein immer wieder auf Szenen aus einem früheren Leben, vor dem außerirdischen Angriff, aufmerksam gemacht. Eine bewusste Erinnerung ist ihm jedoch nicht möglich, da das Gedächtnis aller Mitarbeiter aus Sicherheitsgründen gelöscht wurde, damit sie bei einer eventuellen Gefangennahme durch die Plünderer keine Informationen preisgeben können.

Geweckt durch die Explosion eines Deuterium-Extraktors, werden Jack und Vica Zeugen eines weiteren Anschlags der Plünderer. Bei einem Patrouillen-Flug sieht Jack den Absturz eines Raumschiffs auf Koordinaten, welche zuvor von einem Plünderersignal gesendet wurden. Als Jack die Absturzstelle erreicht, findet er dort Überlebende in Schlafkapseln vor. Eintreffende Kampfdrohnen töten diese jedoch, obwohl es sich bei den Überlebenden um Menschen handelt. Jack kann nur eine von ihnen retten, indem er sich der Drohne in den Weg stellt. Die gerettete Frau, Julia, ist die Frau aus Jacks Träumen und kennt ihn mit Namen. Sie hat 60 Jahre in der Schlafkapsel im sogenannten Delta-Schlaf verbracht und ist dabei nicht gealtert. Vica und Jack versorgen sie auf dem Kontrollturm medizinisch. Es wird jedoch schnell deutlich, dass Vica in ihr eine Konkurrentin sieht. Als Julia Jack gegen Vicas Willen zur Bergung ihres Flugschreibers überreden kann, werden die beiden von Plünderern gefangen genommen.

Diese enthüllen ihre Identität: Sie sind keine Außerirdischen, sondern Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Raumstation Tet zu vernichten. Jack soll hierfür eine gekaperte Kampfdrohne umprogrammieren, welche mit einem Thermonuklearsprengsatz, bestehend aus einem Plutoniumreaktor und 10 Brennstoffzellen, bestückt ist und zur Explosion in die Raumstation fliegen soll. Der Reaktor stammt aus dem Raumschiff, das Julia auf die Erde brachte und von den Menschen deshalb zur Erde gerufen wurde, da sie dessen waffenfähiges Plutonium benötigen. Jack, der sich weigert, die Drohne umzuprogrammieren, wird vom Anführer, Malcolm Beech, mit dem Kommentar entlassen, er solle in den verbotenen Zonen, den angeblich verstrahlten Gebieten, die Jacks Einsatzgebiet umgeben, nach der Wahrheit suchen.

Als Julia Jack eröffnet, dass die beiden ein verheiratetes Paar sind, fügen sich dessen Erinnerungen langsam zu einem Bild zusammen. Die beiden sollten vor 60 Jahren als Astronauten gemeinsam einen Raumflug zum Saturnmond Titan antreten, der abgebrochen wurde, weil sich ein außerirdisches Raumschiff – der Tet – der Erde näherte. Vica bemerkt Jacks Erinnerungen an Julia; aus Eifersucht und um den Transit zum Titan nicht zu gefährden, meldet sie Jack bei der Zentrale. Wenige Momente später wird sie von einer Drohne, die im Kontrollturm bereitstand, getötet. Jack kann entkommen, da Julia die Drohne rechtzeitig abschießen kann. Sally (aus der Kommandozentrale) nennt Jack gegenüber Vicas Tötung einen technischen Fehler. Er bekommt den Befehl, Julia zu Tet zu bringen.

Jack und Julia fliehen. Bei der sich anschließenden Verfolgungsjagd durch Drohnen geraten sie in eine wüstenähnliche, angebliche Strahlungszone und stellen fest, dass sie darin ohne Schaden überleben können. Die letzte sie verfolgende Drohne stürzt in der Wüste ab und wird kurz darauf von einem anderen Techniker, in dessen Einsatzgebiet sich die Drohne offenbar befindet, gefunden. Jack muss feststellen, dass er und der andere Techniker identisch aussehende Klone sind. Im Handgemenge löst sich ein Schuss, Julia wird verwundet. Jack-49 überwältigt den anderen Jack (Jack-52) in einem Kampf und nutzt dessen Schiff, um medizinische Ausrüstung aus dessen Kontrollturm mit der Nummer 52 zu holen. Hier begegnet er einem Klon von Vica, die ihn jedoch für „ihren“ Jack hält und ihn nicht aufhält.

Nach der Versorgung Julias bringt Jack-49 sie an einen idyllischen Ort an einem See, den er schon vor einiger Zeit entdeckt, mit allerlei gefundenen Andenken bestückt und hin und wieder heimlich allein besucht hatte. Jack entscheidet sich dort nach kurzer Zeit, zu den Menschen im Widerstand zurückzukehren und ihnen zu helfen. Julia geht mit ihm.

Malcolm Beech erzählt ihnen nun die ganze Wahrheit: Das außerirdische Raumschiff Tet hatte vor 60 Jahren den Astronauten Jack Harper und seine Co-Pilotin Victoria gefangen genommen und geklont. Später hatte es den Mond zerstört und anschließend Invasionstruppen aus tausenden Klonen von Jack und Vica auf die Erde geschickt. Nun entzieht das Raumschiff mit Hilfe der Klone der Erde die Ressourcen. Überlebende Menschen halten sich auf der Erde vor den Drohnen versteckt, die den Auftrag haben, Menschen, nicht Außerirdische, zu töten. Eine menschliche Zuflucht im Orbit oder auf Titan gibt es nicht. Malcolm Beech hatte trotz der Bedenken seines Mitstreiters Sykes bewusst Jack-49 und keinen anderen der Jack-Klone für die Sabotage-Mission ausgewählt und gefangen nehmen lassen, weil Jack-49 unter anderem bei seinen Einsätzen heimlich Relikte aus vergangenen Zeiten aufgesammelt hatte und somit nostalgische Erinnerungen an die Zeit vor dem Angriff durch die Außerirdischen zu haben schien.

Jack hilft, die gekaperte Drohne mit dem Sprengsatz zu programmieren. Währenddessen wird das Lager der Widerstandskämpfer von Drohnen angegriffen. Der Angriff kann unter hohen Verlusten abgewehrt werden, die für die Bombe bestimmte Drohne wird jedoch zerstört. Jack entschließt sich nun, die Bombe mit seinem Fluggerät zur Kommandostation zu bringen, was von Tet auch zugelassen wird, da er ohnehin den Befehl hat, die Überlebende des Raumschiffs zur Raumstation zu bringen. Auf dem Weg dorthin hört er das Sprachprotokoll des geborgenen Flugschreibers ab. Dadurch erfährt er, dass der Astronaut Jack Harper und sein Team, dem seine Co-Pilotin Vica und Julia angehörten, vor 60 Jahren den Auftrag hatten, das Objekt Tet zu erkunden. Als Harper von dem Objekt mit hoher Geschwindigkeit unfreiwillig angezogen wurde, trennte er den Schlafbereich im letzten Moment ab und dieser gelangte mit Julia und anderen Kollegen in den Schlafkapseln in eine Erdumlaufbahn. Bei Tet angekommen, offenbart Jack-49 dessen zentraler Kommandoeinheit Sally, die sich als große Maschine entpuppt, dass er statt Julia den schwer verletzten Malcolm Beech mitgebracht hat. Gemeinsam zünden sie die Nuklearwaffe, die das fremde Raumschiff zerstört, wodurch auch Jack-49 und der Anführer ums Leben kommen. Die Drohnen auf der Erde werden nun nicht mehr geleitet und stürzen ab.

Drei Jahre später lebt Julia, die von Jack-49 absichtlich an dem idyllischen Ort am See zurückgelassen worden war, um ihr Leben zu bewahren, genau an diesem Ort auf der Erde. Sie hat ein Kind aus der einen mit ihm verbrachten Nacht. Die überlebenden Menschen, die einst im Widerstand gegen die außerirdischen Drohnen kämpften, erscheinen dort angeführt von Sykes, ebenso der Klon Jack-52, der nach seinem Kampf mit Jack-49 drei Jahre lang nach dem Ort am See gesucht hatte.

Hintergrund

Der Film basiert auf dem Konzept einer nie fertiggestellten Graphic Novel von Kosinski und Arvid Nelson. Nach Kosinskis Aussage war die Wahl dieses Mediums aus der Not geboren, da er während des Streiks der Writers Guild of America 2007/08 keinen Drehbuchschreiber engagieren konnte. Nachdem er eine Produktionsgesellschaft für den Film gefunden hatte, bestand für ihn kein Grund mehr, die Graphic Novel fertig zu stellen.[2][3]

Die Rechte für die Verfilmung erwarb im August 2010 zunächst Disney, die auch Kosinskis erste Regiearbeit Tron: Legacy produziert hatten.[4] Später erwarb Universal Pictures die Filmrechte und begann 2012 mit der Produktion des Films.

Oblivion ist der erste Film, der in der Originalfassung direkt in der neuen Surround-Sound-Technik Dolby Atmos abgemischt und bei dem der 5.1- und 7.1-Ton aus dem Atmos-Ton abgeleitet wird.[5]

Kritiken

Die Rezensionssammlung Rotten Tomatoes listet 175 Kritiken, von denen 59 % einen positiven Tenor haben (Stand: 21. April 2013).[6]

„Dass Joseph Kosinski ursprünglich Werbespots drehte, merkt man seinem Kinodebüt Tron: Legacy ebenso an wie Oblivion, der Verfilmung einer Graphic Novel des Regisseurs. In hochauflösenden Digitalbildern etablieren Kosinski und sein Production-Designer Darren Gilford ein auf Hochglanz poliertes Setting. Im Zusammenspiel mit den stark stilisierten Bildern von Claudio Miranda (Life of Pi), dem treibenden Elektro-Soundtrack und der offensiven Tonspur, die mit einer neuen Surround-Technik arbeitet, präsentiert sich "Oblivion" als audiovisuell beeindruckende Designer-Dystopie mit Anleihen bei Science-Fiction-Filmen wie Matrix oder Minority Report.“

Fluter.de[7]

„Der Regisseur Joseph Kosinski gilt als Visionär. Doch seinem neuen Film „Oblivion“ mit Tom Cruise fehlt es an Charakteren und Konflikten.“

„[Der Film] ist eine Mischung aus La jetée - Am Rande des Rollfelds, 2001: Odyssee im Weltraum, Planet der Affen, Die totale Erinnerung – Total Recall und Wall-E. Er macht einem bewusst, dass wenig übrig ist, was man noch über die Zukunft sagen kann. (Aus dem Englischen übersetzt)

„Das Problem mit „Oblivion“ ist, [...] dass der Film aus lauter kleinen Stückchen zusammengestrickt ist, die viel bessere Weltraum-Geschichten und -Ideen, Einbildungen und Charaktere in einem wachrufen. [...] „Oblivion“ geht an keiner Stelle über diese Vorbilder hinaus und wird damit nichts anderes als eine dünne Kopie. (Aus dem Amerikanischen übersetzt)

„OBLIVION ist ein visuell beeindruckender und origineller Science-Fiction-Blockbuster, der sich jedoch am Ende in seiner twistreichen Story verirrt. Während Tom Cruise gewohnt gute Leistungen abliefert, ist Olga Kurylenko mit ihrem einseitigen Spiel beliebig austauschbar. Ein Film, der mehr sein will, jedoch daran scheitert.“

Kino7.de[11]

Einzelnachweise

  1. Oblivion bei upig.de, abgerufen am 1. April 2013
  2. mtv.com: Inside Tom Cruise's 'Oblivion' Trailer: Director Joseph Kosinski speaks exclusively with MTV News about his sci-fi feature (13. Dezember 2012)
  3. CCI: Kosinski Illuminates "Oblivion" bei comicbookresources.com (22. Juli 2010, abgerufen am 1. April 2013)
  4. Disney Acquires Joseph Kosinski’s Graphic Novel ‘Oblivion’ bei Deadline.com, abgerufen am 1. April 2013
  5. Oblivion, The Croods, Monsters University, Iron Man 3 Will Get Atmos Treatment bei hollywoodreporter.com, abgerufen am 1. April 2013
  6. http://www.rottentomatoes.com/m/oblivion_2013/
  7. [1] abgerufen am 13. April 2013
  8. Barbara Schweizerhof: Schöner wohnen im Jahr 2077. die tageszeitung, 11. April 2013, abgerufen am 20. April 2013.
  9. Philip French: Oblivion – review. The Observer, 14. April 2013, abgerufen am 20. April 2013.
  10. Manohla Dargis: After the Apocalypse, Things Go Downhill. New York Times, 18. April 2013, abgerufen am 20. April 2013.
  11. Filmkritik zu Oblivion, von Josephine Drews, Kino7.de