„Michael Cacoyannis“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Markierungen: Manuelle Zurücksetzung Visuelle Bearbeitung Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung
 
(42 dazwischenliegende Versionen von 34 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Michael Cacoyannis''', eigentlich ''Michalis Kakogiannis'' ({{ELSneu|Μιχάλης Κακογιάννης}}; * [[11. Juni]] [[1922]] in [[Limassol]], [[Republik Zypern|Zypern]]; † [[25. Juli]] [[2011]] in [[Athen]]<ref name="stern">[http://www.stern.de/news2/aktuell/alexis-sorbas-regisseur-michael-cacoyannis-stirbt-mit-89-jahren-1709792.html Michael Cacoyannis stirbt mit 89 Jahren], stern.de vom 25. Juli 2011 (abgerufen am 25. Juli 2011)</ref>), war ein zypriotisch-[[Griechenland|griechischer]] [[Filmregisseur]], [[Drehbuchautor]] und [[Filmproduzent|Produzent]].
'''Michael Cacoyannis''' ({{elS|Μιχάλης Κακογιάννης}} ''Michalis Kakogiannis''; * [[11. Juni]] [[1922]] in [[Limassol]], [[Republik Zypern|Zypern]]; † [[25. Juli]] [[2011]] in [[Athen]]<ref name="stern">[https://www.aargauerzeitung.ch/kultur/film/sorbas-regisseur-cacoyannis-stirbt-89-jaehrig-an-herzinfarkt-111160417 Michael Cacoyannis stirbt mit 89 Jahren] (abgerufen am 25. Juli 2011)</ref>) war ein zypriotisch-[[Griechenland|griechischer]] [[Filmregisseur]], [[Drehbuchautor]] und [[Filmproduzent|Produzent]]. Seinen international größten Erfolg feierte er 1964 mit der Literaturverfilmung ''[[Alexis Sorbas (Film)|Alexis Sorbas]]''.


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Michael Cacoyannis studierte [[Rechtswissenschaft]]en in Athen und [[London]] und arbeitete zunächst als [[Rechtsanwalt]]. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] produzierte er griechischsprachige Programme für die [[British Broadcasting Corporation|BBC]]. Nach dem Krieg gab er die Juristerei auf und arbeitete am [[Old Vic Theatre]] in [[London]] als [[Schauspieler]] und [[Regisseur]]. Als es für ihn schwierig wurde, eine gesicherte Beschäftigung als Regisseur in der britischen Filmindustrie zu finden, kehrte er nach Griechenland zurück und drehte dort 1954 mit ''Windfall in Athens'' seinen ersten eigenen Film. Cacoyannis war Wegbereiter der Karriere des griechischen Superstars [[Melina Mercouri]], der er die Hauptrolle in der vielfach prämierten Inszenierung ''[[Stella (1955)|Stella]]'' von 1955 verschaffte. Sein erster internationaler Erfolg wurde ''[[Elektra (1962)|Elektra]]'' von 1962, der bei den [[Internationale Filmfestspiele von Cannes 1962|Filmfestspielen von Cannes 1962]] ausgezeichnet wurde.
Michael Cacoyannis studierte [[Rechtswissenschaft]]en in Athen und [[London]] und arbeitete zunächst als [[Rechtsanwalt]]. Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] produzierte er griechischsprachige Programme für die [[British Broadcasting Corporation|BBC]]. Nach dem Krieg gab er die Juristerei auf und arbeitete am [[Old Vic Theatre]] in London als [[Schauspieler]] und [[Regisseur]]. Als es für ihn schwierig wurde, eine gesicherte Beschäftigung als Regisseur in der britischen Filmindustrie zu finden, kehrte er nach Griechenland zurück und drehte dort 1954 mit ''Windfall in Athens'' seinen ersten eigenen Film. Cacoyannis war Wegbereiter der Karriere des griechischen Superstars [[Melina Mercouri]], der er die Hauptrolle in der vielfach prämierten Inszenierung ''[[Stella (1955)|Stella]]'' von 1955 verschaffte. Sein erster internationaler Erfolg wurde ''[[Elektra (1962)|Elektra]]'' von 1962, der bei den [[Internationale Filmfestspiele von Cannes 1962|Filmfestspielen von Cannes 1962]] ausgezeichnet wurde.


Weltweit berühmt wurde er allerdings erst 1964 mit der Verfilmung des Romans ''[[Alexis Sorbas (Film)|Alexis Sorbas]]'' von [[Nikos Kazantzakis]] mit [[Anthony Quinn]] in der Titelrolle. Mit der musikalischen Untermalung durch [[Mikis Theodorakis]] wurde nebenbei der [[Sirtaki]] aus der Taufe gehoben. Der Film wurde für sieben [[Oscar]]s nominiert (darunter Cacoyannis für die beste Regie und Quinn als bester Hauptdarsteller) und gewann in drei Kategorien. Doch geriet sein nächster Film, ''Der Tag, an dem die Fische kamen'' ''(The Day the Fish Came Out)'' von 1967 mit [[Tom Courtenay]], zu einem künstlerischen und finanziellen [[Fiasko]]. Er konnte sich aber 1971 mit dem insbesondere bei Filmkritikern vielbeachteten Historiendrama ''The Trojan Women'' mit [[Katharine Hepburn]] und [[Vanessa Redgrave]] rehabilitieren. 1978 wurde seine [[Euripides]]-Adaption der ''[[Iphigenie]]'' mit [[Tatiana Papamoschou]] und [[Irene Papas]] in den Hauptrollen erneut für einen [[Oscar/Bester fremdsprachiger Film|Oscar]] nominiert. Nach langer [[Abstinenz]] drehte Cacoyannis 1987 den Film ''Sweet Country'', der zur Premiere von der Kritik verschmäht wurde, aber mit den Jahren zunehmend an Anerkennung gewinnt. 1993 drehte er die Komödie ''Up, Down and Sideways''.
Weltweit berühmt wurde er allerdings erst 1964 mit der Verfilmung des Romans ''[[Alexis Sorbas (Film)|Alexis Sorbas]]'' von [[Nikos Kazantzakis]] mit [[Anthony Quinn]] in der Titelrolle. Mit der musikalischen Untermalung durch [[Mikis Theodorakis]] wurde nebenbei der [[Sirtaki]] aus der Taufe gehoben. Der Film wurde für sieben [[Oscar]]s nominiert (darunter Cacoyannis für die beste Regie und Quinn als bester Hauptdarsteller) und gewann in drei Kategorien. Doch geriet sein nächster Film, ''[[Der Tag, an dem die Fische kamen]]'' von 1967 mit [[Tom Courtenay]], zu einem künstlerischen und finanziellen [[Fiasko]]. Er konnte sich aber 1971 mit der insbesondere bei Filmkritikern vielbeachteten Verfilmung der Euripides-Tragödie [[Die Troerinnen]] (''The Trojan Women'') mit [[Katharine Hepburn]] und [[Vanessa Redgrave]] rehabilitieren. Im Jahr 1978 wurde seine [[Euripides]]-Adaption ''[[Iphigenie (1977)|Iphigenie]]'' mit [[Tatiana Papamoschou]] und [[Irene Papas]] in den Hauptrollen erneut für einen [[Oscar/Bester fremdsprachiger Film|Oscar]] nominiert. Nach langer [[Abstinenz]] drehte Cacoyannis 1987 den Film ''Sweet Country'', der zur Premiere von der Kritik verschmäht wurde, aber mit den Jahren zunehmend an Anerkennung gewinnt. 1993 drehte er die Komödie ''Up, Down and Sideways''.


1999 entstand sein letzter Film, eine in Bulgarien realisierte, englischsprachige Verfilmung des Bühnenstückes ''[[Der Kirschgarten]]'' von [[Anton Pawlowitsch Tschechow|A. P. Tschechow]] mit [[Alan Bates]] und [[Charlotte Rampling]] in den Hauptrollen.
1999 entstand sein letzter Film, eine in Bulgarien realisierte, englischsprachige Verfilmung des Bühnenstückes ''[[Der Kirschgarten]]'' von [[Anton Pawlowitsch Tschechow|A. P. Tschechow]] mit [[Alan Bates]] und [[Charlotte Rampling]] in den Hauptrollen.


Auf ein Konzept von Cacoyannis geht die seit 2004 installierte neue Beleuchtung der Athener [[Akropolis (Athen)|Akropolis]] zurück.
Am 25. Juli 2011 wurde Cacoyannis mit Herz- und Atemproblemen in ein Athener Krankenhaus eingeliefert, wo er wenig später verstarb.<ref name="stern"/>

2009 wurde in Athen die ''Michael Cacoyannis Foundation'' eröffnet.

Am 25. Juli 2011 wurde Cacoyannis mit Herz- und Atemproblemen in ein Athener Krankenhaus eingeliefert, wo er am selben Tag verstarb.<ref name="stern"/>


== Filmografie (Auswahl) ==
== Filmografie (Auswahl) ==
'''Regie'''
=== Regie ===
* 1954: Windfall in Athens ''(Kyriakatiko xypnima)''
* 1954: Sonntagserwachen ''(Kyriakatiko xypnima)''
* 1955: [[Stella (1955)|Stella]]
* 1955: [[Stella (1955)|Stella]]
* 1956: Das Mädchen in Schwarz ''(To koritsi me ta mavra)''
* 1956: Das Mädchen in Schwarz ''(To koritsi me ta mavra)''
* 1957: A Matter of Dignity ''(To teleftaio psemma)''
* 1957: Die letzte Lüge ''(To teleftaio psemma)''
* 1960: Der letzte Frühling ''(Eroica)''
* 1960: Der letzte Frühling ''(Eroica)''
* 1962: [[Elektra (1962)|Elektra]]
* 1962: [[Elektra (1962)|Elektra]]
* 1964: [[Alexis Sorbas (Film)|Alexis Sorbas]]
* 1964: [[Alexis Sorbas (Film)|Alexis Sorbas]] ''(Alexis Zorbas)''
* 1967: Der Tag, an dem die Fische kamen ''(The Day the Fish Came Out)''
* 1967: [[Der Tag, an dem die Fische kamen]] ''(The Day the Fish Came Out)''
* 1971: Die Troerinnen ''(The Trojan Women)''
* 1971: Die Troerinnen ''(The Trojan Women)''
* 1974: Attila 74
* 1974: The Story of Jacob and Joseph
* 1975: Attila 74
* 1978: Iphigenie ''(Iphigenia)''
* 1978: [[Iphigenie (1977)|Iphigenie]] ''(Iphigenia)''
* 1987: Geliebtes Land ''(Sweet Country)''
* 1987: Geliebtes Land ''(Sweet Country)''
* 1999: The Cherry Orchard


'''Drehbuch'''
=== Drehbuch ===
* 1955: [[Stella (1955)|Stella]]
* 1955: Stella
* 1962: [[Elektra (1962)|Elektra]]
* 1962: Elektra
* 1964: [[Alexis Sorbas (Film)|Alexis Sorbas]]
* 1964: Alexis Sorbas ''(Alexis Zorbas)''
* 1967: Der Tag, an dem die Fische kamen ''(The Day the Fish Came Out)''
* 1967: Der Tag, an dem die Fische kamen ''(The Day the Fish Came Out)''
* 1993: Up, Down and Sideways ''(Pano, kato kai plagios)''
* 1993: Up, Down and Sideways ''(Pano, kato kai plagios)''
Zeile 34: Zeile 40:


== Dokumentarfilm ==
== Dokumentarfilm ==
* ''My Life and Times Michael Cacoyannis'' (2009). (Μια ζωή μια εποχή Μ. Κακογιάννης). Regie Lydia Karra (Λυδία Καρρά)

* ''My Life and Times - Michael Cacoyannis'' (2009). (Μια ζωή μια εποχή - Μ. Κακογιάννης). Regie Lydia Karra (Λυδία Καρρά)


== Auszeichnungen (Auswahl) ==
== Auszeichnungen (Auswahl) ==
Zeile 47: Zeile 52:


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{IMDb Name|0128050}}
* {{IMDb|nm0128050}}
* http://www.mcf.gr/en/micheal_cacoyannis/Biography/ Webseite der Michael Cacoyannis Foundation
* [http://www.mcf.gr/en/micheal_cacoyannis/Biography/ Webseite der Michael Cacoyannis Foundation]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


{{Normdaten|PND=103611282|LCCN=n/82/087695|VIAF=42101241}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=103611282|LCCN=n/82/87695|VIAF=42101241}}


{{SORTIERUNG:Cacoyannis, Michael}}
{{SORTIERUNG:Cacoyannis, Michael}}
Zeile 59: Zeile 64:
[[Kategorie:Filmproduzent]]
[[Kategorie:Filmproduzent]]
[[Kategorie:Drehbuchautor]]
[[Kategorie:Drehbuchautor]]
[[Kategorie:Cutter]]
[[Kategorie:Filmeditor]]
[[Kategorie:Pseudonym]]
[[Kategorie:Pseudonym]]
[[Kategorie:Zyprer]]
[[Kategorie:Zyprer]]
Zeile 69: Zeile 74:
|NAME=Cacoyannis, Michael
|NAME=Cacoyannis, Michael
|ALTERNATIVNAMEN=Kakogiannis, Michalis; Cacoyiannis, Michalis
|ALTERNATIVNAMEN=Kakogiannis, Michalis; Cacoyiannis, Michalis
|KURZBESCHREIBUNG=griechischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
|KURZBESCHREIBUNG=griechisch-zyprischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
|GEBURTSDATUM=11. Juni 1922
|GEBURTSDATUM=11. Juni 1922
|GEBURTSORT=[[Limassol]], Zypern
|GEBURTSORT=[[Limassol]], Zypern
Zeile 75: Zeile 80:
|STERBEORT=[[Athen]], Griechenland
|STERBEORT=[[Athen]], Griechenland
}}
}}

[[cs:Michalis Kakojannis]]
[[el:Μιχάλης Κακογιάννης]]
[[en:Michael Cacoyannis]]
[[es:Michael Cacoyannis]]
[[fi:Mihalis Kakogiannis]]
[[fr:Michael Cacoyannis]]
[[hu:Mihálisz Kakojánnisz]]
[[it:Michael Cacoyannis]]
[[la:Michael Cacogiannes]]
[[lb:Michael Cacoyannis]]
[[ml:മൈക്കിൾ കകോയാനിസ്]]
[[nl:Michael Cacoyannis]]
[[pl:Michael Cacoyannis]]
[[pt:Michael Cacoyannis]]
[[ru:Какояннис, Михалис]]
[[sk:Michalis Kakojannis]]
[[tr:Mihalis Kakoyannis]]
[[uk:Міхаліс Какоянніс]]

Aktuelle Version vom 21. November 2023, 13:05 Uhr

Michael Cacoyannis (griechisch Μιχάλης Κακογιάννης Michalis Kakogiannis; * 11. Juni 1922 in Limassol, Zypern; † 25. Juli 2011 in Athen[1]) war ein zypriotisch-griechischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent. Seinen international größten Erfolg feierte er 1964 mit der Literaturverfilmung Alexis Sorbas.

Michael Cacoyannis studierte Rechtswissenschaften in Athen und London und arbeitete zunächst als Rechtsanwalt. Während des Zweiten Weltkriegs produzierte er griechischsprachige Programme für die BBC. Nach dem Krieg gab er die Juristerei auf und arbeitete am Old Vic Theatre in London als Schauspieler und Regisseur. Als es für ihn schwierig wurde, eine gesicherte Beschäftigung als Regisseur in der britischen Filmindustrie zu finden, kehrte er nach Griechenland zurück und drehte dort 1954 mit Windfall in Athens seinen ersten eigenen Film. Cacoyannis war Wegbereiter der Karriere des griechischen Superstars Melina Mercouri, der er die Hauptrolle in der vielfach prämierten Inszenierung Stella von 1955 verschaffte. Sein erster internationaler Erfolg wurde Elektra von 1962, der bei den Filmfestspielen von Cannes 1962 ausgezeichnet wurde.

Weltweit berühmt wurde er allerdings erst 1964 mit der Verfilmung des Romans Alexis Sorbas von Nikos Kazantzakis mit Anthony Quinn in der Titelrolle. Mit der musikalischen Untermalung durch Mikis Theodorakis wurde nebenbei der Sirtaki aus der Taufe gehoben. Der Film wurde für sieben Oscars nominiert (darunter Cacoyannis für die beste Regie und Quinn als bester Hauptdarsteller) und gewann in drei Kategorien. Doch geriet sein nächster Film, Der Tag, an dem die Fische kamen von 1967 mit Tom Courtenay, zu einem künstlerischen und finanziellen Fiasko. Er konnte sich aber 1971 mit der insbesondere bei Filmkritikern vielbeachteten Verfilmung der Euripides-Tragödie Die Troerinnen (The Trojan Women) mit Katharine Hepburn und Vanessa Redgrave rehabilitieren. Im Jahr 1978 wurde seine Euripides-Adaption Iphigenie mit Tatiana Papamoschou und Irene Papas in den Hauptrollen erneut für einen Oscar nominiert. Nach langer Abstinenz drehte Cacoyannis 1987 den Film Sweet Country, der zur Premiere von der Kritik verschmäht wurde, aber mit den Jahren zunehmend an Anerkennung gewinnt. 1993 drehte er die Komödie Up, Down and Sideways.

1999 entstand sein letzter Film, eine in Bulgarien realisierte, englischsprachige Verfilmung des Bühnenstückes Der Kirschgarten von A. P. Tschechow mit Alan Bates und Charlotte Rampling in den Hauptrollen.

Auf ein Konzept von Cacoyannis geht die seit 2004 installierte neue Beleuchtung der Athener Akropolis zurück.

2009 wurde in Athen die Michael Cacoyannis Foundation eröffnet.

Am 25. Juli 2011 wurde Cacoyannis mit Herz- und Atemproblemen in ein Athener Krankenhaus eingeliefert, wo er am selben Tag verstarb.[1]

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1954: Sonntagserwachen (Kyriakatiko xypnima)
  • 1955: Stella
  • 1956: Das Mädchen in Schwarz (To koritsi me ta mavra)
  • 1957: Die letzte Lüge (To teleftaio psemma)
  • 1960: Der letzte Frühling (Eroica)
  • 1962: Elektra
  • 1964: Alexis Sorbas (Alexis Zorbas)
  • 1967: Der Tag, an dem die Fische kamen (The Day the Fish Came Out)
  • 1971: Die Troerinnen (The Trojan Women)
  • 1974: The Story of Jacob and Joseph
  • 1975: Attila 74
  • 1978: Iphigenie (Iphigenia)
  • 1987: Geliebtes Land (Sweet Country)
  • 1999: The Cherry Orchard
  • 1955: Stella
  • 1962: Elektra
  • 1964: Alexis Sorbas (Alexis Zorbas)
  • 1967: Der Tag, an dem die Fische kamen (The Day the Fish Came Out)
  • 1993: Up, Down and Sideways (Pano, kato kai plagios)
  • 1999: The Cherry Orchard
  • My Life and Times – Michael Cacoyannis (2009). (Μια ζωή μια εποχή – Μ. Κακογιάννης). Regie Lydia Karra (Λυδία Καρρά)

Auszeichnungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Michael Cacoyannis stirbt mit 89 Jahren (abgerufen am 25. Juli 2011)