„Medgidia“ – Versionsunterschied

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==Wirtschaft==
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In Medgidia gibt es eine große Maschinenfabrik. Die Stadt hat außerdem einen Umschlagshafen, der am rechten Ufer des [[Donau-Schwarzmeer-Kanal|Donau-Schwarzmeer-Kanals]] liegt, die den Weg von der Donau zum [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]] um etwas 240 Kilometer abkürzt. Die Kapazität der Anlagen beläuft sich auf jährlich 11,5 Millionen Tonnen. Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind die Landwirtschaft und der Weinanbau.
In Medgidia gibt es eine große Maschinenfabrik. Die Stadt hat außerdem einen Umschlagshafen, der am rechten Ufer des [[Donau-Schwarzmeer-Kanal|Donau-Schwarzmeer-Kanals]] liegt, die den Weg von der [[Donau]] zum [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]] um etwas 240 Kilometer abkürzt. Die Kapazität der Anlagen beläuft sich auf jährlich 11,5 Millionen Tonnen. Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind die Landwirtschaft und der Weinanbau.


==Politik==
==Politik==

Version vom 9. August 2004, 15:39 Uhr

Medgidia (türk. Mecidiye) ist ein Stadt in Rumänien und liegt im Bezirk Constanţa in der Region Dobrudscha (rum. Dobrogea).

Sie hatte im Jahr 2003 ungefähr 43.800 Einwohner.

Geschichte

Medgidia wurde nach dem Osmanischen Sultan Abdülmecid I., der die Stadt im Jahr 1860 gründete. Die Stadt präsentiert sich in ihrem Selbstverständnis als weltoffene und verkehrsgünstige gelegene Industriestadt, die seit 1950 entwickelt wurde. In einer Selbstdarstellung heißt es: "Rumänen, Türken, Tartaren, Macedonier, Griechen und Armenier seien für ihr harmonsiches Miteinander berühmt".

Wirtschaft

In Medgidia gibt es eine große Maschinenfabrik. Die Stadt hat außerdem einen Umschlagshafen, der am rechten Ufer des Donau-Schwarzmeer-Kanals liegt, die den Weg von der Donau zum Schwarzen Meer um etwas 240 Kilometer abkürzt. Die Kapazität der Anlagen beläuft sich auf jährlich 11,5 Millionen Tonnen. Weitere wichtige Wirtschaftszweige sind die Landwirtschaft und der Weinanbau.

Politik

Der Bürgermeister der Stadt heißt Mircea Pintilie.

Siehe auch: Liste der Städte in Rumänien, Portal Südosteuropa