„Serial Mom – Warum läßt Mama das Morden nicht?“ – Versionsunterschied
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[[James Berardinelli]] bezeichnete auf ''ReelViews'' die Gags als ''zu angestrengt'', um witzig zu sein. Die Darstellung von Kathleen Turner kritisierte er als ''automatisch'' (''automated''). Berardinelli lobte die Nebenrollen von Sam Waterston, Ricki Lake und Matthew Lillard sowie die [[Cameo]]-Rollen von Traci Lords, Suzanne Somers und Patricia Hearst. |
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Ursprünglich sollte [[Susan Sarandon]] die Rolle von ''Beverly Sutphin'' spielen, ihre [[Gage]]nforderung überstieg jedoch das Budget des Films von ca. 13 Millionen [[US-Dollar]]. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 8 Millionen US-Dollar ein. |
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* [http://www.prisma-online.de/ga-bonn/film.html?mid=1993_serial_mom_warum_laesst_mama_das_morden_nicht prisma-online.de: Serial Mom – Warum läßt Mama das Morden nicht?] |
* [http://www.prisma-online.de/ga-bonn/film.html?mid=1993_serial_mom_warum_laesst_mama_das_morden_nicht prisma-online.de: Serial Mom – Warum läßt Mama das Morden nicht?] |
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Version vom 3. Mai 2006, 07:56 Uhr
| Film | |
| Titel | Serial Mom – Warum läßt Mama das Morden nicht? |
|---|---|
| Originaltitel | Serial Mom |
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 1994 |
| Länge | ca. 95 Minuten |
| Stab | |
| Regie | John Waters |
| Drehbuch | John Waters |
| Produktion | Joseph M. Caracciolo Jr., John Fiedler, Mark Tarlov |
| Musik | Basil Poledouris |
| Kamera | Robert M. Stevens |
| Schnitt | Janice Hampton, Erica Huggins |
| Besetzung | |
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Serial Mom – Warum läßt Mama das Morden nicht? (Originaltitel: Serial Mom) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1994. Der Regisseur war John Waters, der auch das Drehbuch schrieb. Die Hauptrolle spielte Kathleen Turner.
Handlung
Die Hausfrau Beverly Sutphin (Kathleen Turner) ist mit einem Zahnarzt verheiratet und lebt in einer Vorstadt in der Nähe von Baltimore. Sie tötet Menschen, die ihrer Familie Probleme bereiten: Zuerst den Lehrer ihres Sohnes. Später wird ein Junge getötet, der mit Beverlys Tochter ausging und sich später von ihr trennte. Bereits Beschwerden der Müllmänner, dass eine Nachbarin Beverlys ihren Müll nicht sortiert, lösen weitere Mordpläne aus.
Beverly wird enttarnt und vor Gericht gestellt, wo sie jedoch freigesprochen wird.
Kritiken
Der Film wurde u.a. als zeitweise ungeheuer komisch (www.prisma-online.de) bezeichnet, die Darstellung von Kathleen Turner als überzeugend.
James Berardinelli bezeichnete auf ReelViews die Gags als zu angestrengt, um witzig zu sein. Die Darstellung von Kathleen Turner kritisierte er als automatisch (automated). Berardinelli lobte die Nebenrollen von Sam Waterston, Ricki Lake und Matthew Lillard sowie die Cameo-Rollen von Traci Lords, Suzanne Somers und Patricia Hearst.
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 15. April 1994, der Film wäre nicht besonders lustig (this isn't very funny). Er schrieb, der von Kathleen Turner gespielte Charakter wäre sympathisch, aber nicht komisch, weil er dafür zuwenig gemein (cruel) wäre.
Auszeichnungen
Kathleen Turner wurde für den Chlotrudis Award der Chlotrudis Society for Independent Film nominiert.
Hintergründe und Trivia
Ursprünglich sollte Susan Sarandon die Rolle von Beverly Sutphin spielen, ihre Gagenforderung überstieg jedoch das Budget des Films von ca. 13 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 8 Millionen US-Dollar ein.