„Viktoria Pilsen“ – Versionsunterschied

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In der Saison 2013/14 wurde Viktoria Pilsen Vizemeister und erreichte das Pokalfinale. In der Liga und im Pokal hatte man gegen Sparta Prag das Nachsehen. Während der Abstand in der Liga am Ende 13 Punkte betrug, ging das Pokalfinale erst im Elfmeterschießen verloren. In der Saison 2014/15 schied die Mannschaft in der [[UEFA Europa League 2014/15#3. Qualifikationsrunde|3. Qualifikationsrunde zur Europa League]] gegen [[Petrolul Ploiești]] aus. Am 18. Mai 2015 konnte mit einem 2:0-Sieg über Vysočina Jihlava die dritte Meisterschaft gefeiert werden.
In der Saison 2013/14 wurde Viktoria Pilsen Vizemeister und erreichte das Pokalfinale. In der Liga und im Pokal hatte man gegen Sparta Prag das Nachsehen. Während der Abstand in der Liga am Ende 13 Punkte betrug, ging das Pokalfinale erst im Elfmeterschießen verloren. In der Saison 2014/15 schied die Mannschaft in der [[UEFA Europa League 2014/15#3. Qualifikationsrunde|3. Qualifikationsrunde zur Europa League]] gegen [[Petrolul Ploiești]] aus. Am 18. Mai 2015 konnte mit einem 2:0-Sieg über Vysočina Jihlava die dritte Meisterschaft gefeiert werden.


Nachdem es Miroslav Koubek nicht gelang, sich mit dem Team für die Gruppenphase der Champions League zu qualifizieren und auch die Ergebnisse in der Liga nicht den Vorstellungen entsprechen, kam es zu einer Entlassung und Karel Krejčí wurde als neuer Trainer vorgestellt. Auf Anhieb gelang ihm die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, nachdem man Vojvodina Novi Sad in Hin- und Rückspiel besiegte.
Nachdem es Miroslav Koubek nicht gelang, sich mit dem Team für die Gruppenphase der Champions League zu qualifizieren und auch die Ergebnisse in der Liga nicht den Vorstellungen entsprechen, kam es zu einer Entlassung und Karel Krejčí wurde als neuer Trainer vorgestellt. Auf Anhieb gelang ihm die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, nachdem man Vojvodina Novi Sad in Hin- und Rückspiel besiegte.


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* [[Horst Siegl]], 2004
* [[Stanislav Štrunc]] 1961–1965 und 1972–1977
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* [[Vladimír Darida]], Jugend und 2010 - 2013


== Vereinsnamen ==
== Vereinsnamen ==

Version vom 21. Februar 2018, 12:13 Uhr

Viktoria Pilsen
Vereinsemblem des FC Viktoria Pilsen
Basisdaten
Name FC Viktoria Plzeň a.s.
Sitz Pilsen, Tschechien
Gründung 1911
Farben rot-blau
Präsident Tschechien Tomáš Paclík
Vorstand Tschechien Adolf Šádek
Website www.fcviktoria.cz
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Tschechien Pavel Vrba
Spielstätte Doosan Arena
Plätze 11.700
Liga Synot Liga
2016/17 2. Platz
Heim
Auswärts

Der FC Viktoria Pilsen, offiziell FC Viktoria Plzeň a.s., ist ein tschechischer Fußballklub aus der westböhmischen Stadt Pilsen. Er spielt in der 1. tschechischen Liga, der Synot Liga. Gegründet wurde er 1911 als SK Viktoria Plzeň. Viktoria wurde 2011, 2013, 2015 und 2016 Tschechischer Meister.

Vereinsgeschichte

Viktoria Pilsen stieg erstmals 1931 in die höchste tschechoslowakische Spielklasse auf und konnte sich dort bis 1938 halten. Beste Platzierung war ein dritter Rang 1933. Ein erneuter Aufstieg gelang 1945, 1952 folgte der Abstieg, erneut war der dritte Platz in der Spielzeit 1947 das beste Resultat. Weitere Gastspiele gab Pilsen 1961/62, 1962/63, 1967/68 und 1970/71.

In dieser Saison gewann der Verein den tschechischen Pokalwettbewerb. Im Finalhinspiel reichte es zu Hause nur zu einem Unentschieden gegen die B-Mannschaft von Sparta Prag. Als nach einem 3:3 im Rückspiel in Prag auch das Elfmeterschießen 5:5 endete, bestimmte das Los Škoda Plzeň zum Sieger. Im Finale des tschechoslowakischen Pokals war Škoda Plzeň zwar chancenlos gegen Spartak Trnava, da aber die Slowaken auch Meister geworden waren, hatte Škoda Plzeň das Recht, als unterlegener Finalist im Europapokal der Pokalsieger zu starten, und das als Zweitligist. Gegner in der ersten Runde war der FC Bayern München. In Pilsen gewann die Elf um Franz Beckenbauer 1:0, im Rückspiel besiegte der FC Bayern Škoda Plzeň deutlich mit 6:1.

Erst ab 1972 konnte sich Škoda Plzeň etwas länger in der 1. Liga etablieren, der nächste Abstieg folgte 1980. 1985 war der Verein wieder in der 1. Liga. Dem Abstieg folgte der sofortige Wiederaufstieg 1988 und diesem erneut der umgehende Abstieg.

1993 qualifizierte sich Viktoria Pilsen als Dritter der 2. Liga für die tschechische 1. Liga, in deren Premierensaison das Team einen hervorragenden fünften Platz belegte. Nach verschiedenen Mittelfeldplatzierungen kam 1999 der Abstieg in die 2. Liga. Wie Mitte der 1980er wurde Pilsen zu einer Fahrstuhlmannschaft. 2000 stieg die Mannschaft auf, nur um umgehend wieder abzusteigen. Der nächste Aufstieg folgte 2003, aber auch dieses Mal konnte sich Viktoria nur eine Saison im Oberhaus halten.

2005 schaffte der Verein unverhofft den nächsten Aufstieg. Nach dem Rückzug des 1. FK Drnovice aus der 1. Liga reichte ein dritter Platz, um sich für die Gambrinus-Liga zu qualifizieren. In der Saison 2009/10 qualifizierte sich der Verein als tschechischer Pokalsieger für die 3. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League 2010/11. Dort scheiterte man jedoch an der türkischen Mannschaft von Beşiktaş Istanbul. 2010 übernahm der Unternehmer Tomáš Paclík die Eigentumsrechte an dem Verein. In der Spielzeit 2010/11 wurde Viktoria Pilsen erstmals tschechischer Fußballmeister. Eine wichtige Rolle spielten dabei der Kapitän und Spielmacher Pavel Horváth und Trainer Pavel Vrba. Beide gelten als Vereinslegenden.

Am 24. August 2011 qualifizierte sich Pilsen zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte für die Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA-Champions League, nachdem man in den drei erforderlichen Qualifikationsrunden FC Pjunik Jerewan, Rosenborg Trondheim und den FC Kopenhagen bezwang. Dort traf man in der Gruppenphase auf den FC Barcelona, AC Mailand und BATE Borisov. Mit einem Unentschieden gegen BATE Borisov (1:1) sowie gegen den AC Mailand (2:2 nach 0:2-Rückstand) sowie einem Sieg gegen BATE Borisov belegte Pilsen den dritten Tabellenplatz der H-Gruppe und qualifizierte sich somit für das Sechzehntelfinale der UEFA Europa League. Im Sechzehntelfinale traf die Mannschaft auf den FC Schalke 04. Nach einem 1:1 im Hinspiel in Pilsen – führte dort bis zur 75. Minute auch mit 1:0 – lag Viktoria im Rückspiel in der Veltins-Arena bis zur 88. Minute mit 0:1 zurück, ehe František Rajtoral für die Pilsner ausglich und der amtierende tschechische Meister somit die Verlängerung erreichte. Dort verloren sie jedoch mit 1:3.

2012/13 spielten sie als in der Qualifikation zur Europa League. Dort wurden nacheinander Metalurgi Rustawi (2. Qualifikationsrunde), Ruch Chorzów (3. Qualifikationsrunde) und Sporting Lokeren (Play-off) eliminiert. An dessen Ende stand die Qualifikation für den eigentlichen Wettbewerb. In der Gruppenphase trafen die Pilsner auf Académica Coimbra, Atlético Madrid und auf Hapoel Tel Aviv. Die Tschechen errangen am letzten Spieltag überraschend den Gruppensieg, nachdem überraschenderweise Titelverteidiger Atlético Madrid bezwungen wurde. Im Sechzehntelfinale ließen die Pilsner erneut eine Sensation folgen, indem sie den SSC Neapel eliminierten. Einem 3:0-Sieg Auswärts in Neapel folgte vor eigenem Publikum ein 2:0. Im Achtelfinale stand Pilsen dann Fenerbahçe Istanbul gegenüber; der türkische Spitzenklub sollte auch Endstation für die Pilsner bedeuten. Während im Hinspiel vor eigenem Publikum eine knappe 0:1-Niederlage zu verbuchen war, kam die Mannschaft im Rückspiel in Istanbul nicht über ein 1:1 hinaus; ein 2:1-Sieg hätte aufgrund der Auswärtstorregel ausgereicht.

Viktoria Pilsen wurde in der Saison 2012/2013 zum zweiten mal tschechischer Meister. Am Ende distanzierte man Sparta Prag um zwei Punkte. In der folgenden Saison setzte sich Viktoria Pilsen in der Qualifikation zur Champions League gegen FK Željezničar Sarajevo, JK Nõmme Kalju und NK Maribor durch und qualifizierte sich für die Gruppenphase. Dort traf die Mannschaft in der Gruppe D auf den Titelträger FC Bayern München, Manchester City und ZSKA Moskau. Nach fünf Niederlagen hintereinander gelang den Tschechen im letzten Spiel ein 2:1-Sieg gegen ZSKA Moskau, der wegen des direkten Vergleiches zum dritten Platz und zum Erreichen des Sechzehntelfinales der UEFA Europa League reichte. Im UEFA Europa League 2013/14#Sechzehntelfinale setzte sich die Mannschaft gegen Schachtjor Donezk durch und schied im Achtelfinale gegen Olympique Lyon aus.

In der Saison 2013/14 wurde Viktoria Pilsen Vizemeister und erreichte das Pokalfinale. In der Liga und im Pokal hatte man gegen Sparta Prag das Nachsehen. Während der Abstand in der Liga am Ende 13 Punkte betrug, ging das Pokalfinale erst im Elfmeterschießen verloren. In der Saison 2014/15 schied die Mannschaft in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League gegen Petrolul Ploiești aus. Am 18. Mai 2015 konnte mit einem 2:0-Sieg über Vysočina Jihlava die dritte Meisterschaft gefeiert werden.

Nachdem es Miroslav Koubek nicht gelang, sich mit dem Team für die Gruppenphase der Champions League zu qualifizieren und auch die Ergebnisse in der Liga nicht den Vorstellungen entsprechen, kam es zu einer Entlassung und Karel Krejčí wurde als neuer Trainer vorgestellt. Auf Anhieb gelang ihm die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, nachdem man Vojvodina Novi Sad in Hin- und Rückspiel besiegte.

Erfolge

National

International

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1971/72 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Deutschland Bundesrepublik FC Bayern München 1:7 0:1 (A) 1:6 (H)
2010/11 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Turkei Beşiktaş Istanbul 1:4 1:1 (H) 0:3 (A)
2011/12 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Armenien FC Pjunik Jerewan 9:1 4:0 (A) 5:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Norwegen Rosenborg Trondheim 4:2 1:0 (A) 3:2 (H)
Play-offs Danemark FC Kopenhagen 5:2 3:1 (A) 2:1 (H)
Gruppenphase Belarus BATE Baryssau 2:1 1:1 (H) 1:0 (A)
Italien AC Mailand 2:4 0:2 (A) 2:2 (H)
Spanien FC Barcelona 0:6 0:2 (A) 0:4 (H)
2011/12 UEFA Europa League Sechzehntelfinale Deutschland FC Schalke 04 2:4 1:1 (H) 1:3 n.V. (A)
2012/13 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Georgien Metalurgi Rustawi 5:1 2:0 (A) 3:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Polen Ruch Chorzów 7:0 2:0 (A) 5:0 (H)
Play-offs Belgien Sporting Lokeren (a)2:2(a) 1:2 (A) 1:0 (H)
Gruppenphase Portugal Académica de Coimbra 4:2 3:1 (H) 1:1 (A)
Spanien Atlético Madrid 1:1 0:1 (A) 1:0 (H)
Israel Hapoel Tel Aviv 6:1 2:1 (A) 4:0 (H)
Sechzehntelfinale Italien SSC Neapel 5:0 3:0 (A) 2:0 (H)
Achtelfinale Turkei Fenerbahçe Istanbul 1:2 0:1 (H) 1:1 (A)
2013/14 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina FK Željezničar Sarajevo 6:4 4:3 (H) 2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Estland JK Nõmme Kalju 10:20 4:0 (A) 6:2 (H)
Play-offs Slowenien NK Maribor 4:1 3:1 (H) 1:0 (A)
Gruppenphase England Manchester City 2:7 0:3 (H) 2:4 (A)
Deutschland FC Bayern München 0:6 0:5 (A) 0:1 (H)
Russland ZSKA Moskau 4:4 2:3 (A) 2:1 (H)
2013/14 UEFA Europa League Sechzehntelfinale Ukraine Schachtar Donezk 3:2 1:1 (H) 2:1 (A)
Achtelfinale Frankreich Olympique Lyon 3:5 1:4 (A) 2:1 (H)
2014/15 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Rumänien Petrolul Ploiești 2:5 1:1 (A) 1:4 (H)
2015/16 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Israel Maccabi Tel Aviv 2:3 2:1 (A) 0:2 (H)
2015/16 UEFA Europa League Play-offs Serbien FK Vojvodina Novi Sad 5:0 3:0 (H) 2:0 (A)
Gruppenphase Belarus FK Dinamo Minsk 2:1 2:0 (H) 0:1 (A)
Spanien FC Villarreal 3:4 0:1 (A) 3:3 (H)
Osterreich SK Rapid Wien 3:5 2:3 (A) 1:2 (H)
2016/17 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Aserbaidschan FK Qarabağ Ağdam (a)1:1(a) 0:0 (H) 1:1 (A)
Play-offs Bulgarien Ludogorez Rasgrad 2:4 0:2 (A) 2:2 (H)
2016/17 UEFA Europa League Gruppenphase Italien AS Rom 2:5 1:1 (H) 1:4 (A)
Osterreich FK Austria Wien 3:2 0:0 (A) 3:2 (H)
Rumänien Astra Giurgiu 2:3 1:2 (H) 1:1 (A)
2017/18 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Rumänien Steaua Bukarest 3:6 2:2 (A) 1:4 (H)
2017/18 UEFA Europa League Play-offs Zypern Republik AEK Larnaka 3:1 3:1 (H) 0:0 (A)
Gruppenphase Rumänien Steaua Bukarest 2:3 0:3 (A) 2:0 (H)
Israel Hapoel Be’er Scheva 5:1 3:1 (H) 2:0 (A)
Schweiz FC Lugano 6:4 2:3 (A) 4:1 (H)
Sechzehntelfinale Serbien FK Partizan Belgrad : 1:1 (A) : (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 80 Spiele, 35 Siege, 17 Unentschieden, 28 Niederlagen, 131:119 Tore (Tordifferenz +12)

Bekannte ehemalige Spieler

Vereinsnamen

Der Klub wurde 1911 als SK Viktoria Plzeň gegründet. Umbenennungen gab es 1949 in Sokol Škoda Plzeň, 1952 in Sokol ZVIL Plzeň, 1953 in DSO Spartak LZ Plzeň, 1962 in TJ Spartak LZ Plzeň, 1965 in TJ Škoda Plzeň, 1981 in TJ Škoda Plzeň – fotbal und 1992 in FC Viktoria Plzeň.

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