„Paper Man – Zeit erwachsen zu werden“ – Versionsunterschied
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Nachdem sein erstens Buch floppte, zieht sich der unglücklich verheiratete Schriftsteller Richard Dunn nach Long Island zurück, um an seinem neuen Werk zu arbeiten. Richard haluziniert und sieht einen imaginären Superhelden, mit dem er in ständiger Zwiesprache steht. Richard lernt die junge Abby kennen, die wie er in einer unglücklichen Beziehung lebt und auch einen imaginären Begleiter hat. Zwischen beiden entsteht eine tiefe Freundschaft. |
Nachdem sein erstens Buch floppte, zieht sich der unglücklich verheiratete Schriftsteller Richard Dunn nach Long Island zurück, um an seinem neuen Werk zu arbeiten. Richard haluziniert und sieht einen imaginären Superhelden, mit dem er in ständiger Zwiesprache steht. Richard lernt die junge Abby kennen, die wie er in einer unglücklichen Beziehung lebt und auch einen imaginären Begleiter hat. Zwischen beiden entsteht eine tiefe Freundschaft. |
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Version vom 16. November 2012, 14:35 Uhr
Herkunft: Von hier (entfernter Text in der Versionshistorie!) --H7 (Diskussion) 10:49, 16. Nov. 2012 (CET)
Film | |
Titel | Paper Man – Zeit erwachsen zu werden |
---|---|
Originaltitel | Paper Man |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Länge | 106 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Kieran Mulroney, Michele Mulroney |
Drehbuch | Michele Mulroney, Kieran Mulroney |
Produktion | Richard N. Gladstein, Guymon Casady |
Musik | Mark McAdam |
Kamera | Eigil Bryld |
Schnitt | Sam Seig |
Besetzung | |
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Paper Man – Zeit erwachsen zu werden ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 2009 mit Jeff Daniels und Emma Stone in den Hauptrollen.
Handlung
Nachdem sein erstens Buch floppte, zieht sich der unglücklich verheiratete Schriftsteller Richard Dunn nach Long Island zurück, um an seinem neuen Werk zu arbeiten. Richard haluziniert und sieht einen imaginären Superhelden, mit dem er in ständiger Zwiesprache steht. Richard lernt die junge Abby kennen, die wie er in einer unglücklichen Beziehung lebt und auch einen imaginären Begleiter hat. Zwischen beiden entsteht eine tiefe Freundschaft.