„Royal Flash“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 41: Zeile 41:


== Kritik ==
== Kritik ==
* arte.tv: ''„Mit Royal Flash liefert Richard Lester eine pointenreiche und erfrischend respektlose Persiflage auf die Bismarck-Ära. Wie bei seinem Kinoerfolg [[Die drei Musketiere (1973)|Die drei Musketiere]] (1973) dominieren auch hier rasant in Szene gesetzte, actiongeladene Degengefechte und operettenhaft-opulente Szenarien.“''<ref>[http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=829535,day=4,week=51,year=2007.html Informationen auf arte.tv anlässlich einer Austrahlung]</ref>
* arte.tv: ''„Mit Royal Flash liefert Richard Lester eine pointenreiche und erfrischend respektlose Persiflage auf die Bismarck-Ära. Wie bei seinem Kinoerfolg [[Die drei Musketiere (1973)|Die drei Musketiere]] (1973) dominieren auch hier rasant in Szene gesetzte, actiongeladene Degengefechte und operettenhaft-opulente Szenarien.“''<ref>[http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=829535,day=4,week=51,year=2007.html Informationen auf arte.tv anlässlich einer Ausstrahlung]</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 4. April 2008, 21:36 Uhr

Film
Titel Royal Flash
Produktionsland England, Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 1975
Länge 102 Minuten
Stab
Regie Richard Lester
Drehbuch George MacDonald Fraser
Produktion David V. Picker, Denis O'Dell
Musik Ken Thorne
Kamera Geoffrey Unsworth
Schnitt John Victor-Smith
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"

Royal Flash ist ein Film von Richard Lester nach dem Roman Flashman und Prinz von Dänemark von George MacDonald Fraser.

Handlung

Der britische Offizier Harry Flashman wird gegen seinen Willen durch Otto von Bismarck in die Querelen der Märzrevolution 1848 und der Schleswig-Holstein-Frage verwickelt. Bismarck zwingt Flashman durch eine Intrige mit Hilfe von Lola Montez, sich in dem fiktiven Kleinfürstentum Strackenz zwischen Deutschland und Dänemark als zukünftiger Gatte der Regentin auszugeben. Prinz Carl Gustaf, ein dänischer Adeliger, sieht Flashman sehr ähnlich. Bismarck macht Flashman weis, er solle den echten Prinz nur so lange „vertreten“ bis dieser die Syphilis überstanden habe. Im weiteren Verlauf wird Flashman klar, dass Bismarck den Prinzen in Wahrheit entführt hat, um ihn als politisches Druckmittel zu gebrauchen. Erik Hansen, ein Jugendfreund des Prinzen, durchschaut Flashman und zwingt ihn, mit ihm zusammen den auf einer Wasserburg gefangen gehaltenen Prinzen zu retten. Das Unternehmen gelingt und Flashman kann nach England entkommen.

Sonstiges

Kritik

  • arte.tv: „Mit Royal Flash liefert Richard Lester eine pointenreiche und erfrischend respektlose Persiflage auf die Bismarck-Ära. Wie bei seinem Kinoerfolg Die drei Musketiere (1973) dominieren auch hier rasant in Szene gesetzte, actiongeladene Degengefechte und operettenhaft-opulente Szenarien.“[1]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Informationen auf arte.tv anlässlich einer Ausstrahlung