„Rendezvous mit Joe Black“ – Versionsunterschied
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Der Film ist ein Remake des Films ''Death Takes a Holiday'' von ''Mitchell Leisen'' aus dem Jahr [[1934]]. Im Jahr [[1980]] inszenierte ''Alberto Casella'' ein [[Theaterstück]] unter demselben Namen. |
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Version vom 12. September 2005, 01:23 Uhr
| Film | |
| Titel | Rendezvous mit Joe Black |
|---|---|
| Originaltitel | Meet Joe Black |
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 1998 |
| Länge | 173 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Martin Brest |
| Drehbuch | Bo Goldman, Ron Osborn, Jeff Reno, Kevin Wade |
| Produktion | Martin Brest, Ronald L. Schwary |
| Musik | Thomas Newman |
| Kamera | Emmanuel Lubezki |
| Schnitt | Joe Hutshing, Michael Tronick |
| Besetzung | |
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Rendezvous mit Joe Black (1998) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Regisseur Martin Brest, in dem der Tod in menschlicher Gestalt (Brad Pitt) einen sterbenden Milliardär (Anthony Hopkins) bittet, ihm zu helfen, das Leben kennenzulernen.
Der Film ist ein Remake des Films Death Takes a Holiday von Mitchell Leisen aus dem Jahr 1934. Im Jahr 1980 inszenierte Alberto Casella ein Theaterstück unter demselben Namen.
Handlung
Der Unternehmer William Parrish hört eine seltsame Stimme, die ihn an den nahenden Tod erinnert. Gleichzeitig lernt seine Tochter Susan in einem Café einen jungen Mann kennen, der kurz darauf bei einem Autounfall stirbt.
Es stellt sich heraus, dass die Stimme dem Tod gehört, der den Körper des jungen Mannes nutzen will, um eine unbestimmte Zeit unter den Menschen zu weilen. Parrish soll ihm als Führer dienen und darf so lange weiterleben wie lange der Aufenthalt des Todes auf der Erde interessant bleibt.
Der Tod soll bei der Familie wohnen, den Angehörigen wird er als Joe Black vorgestellt. Er verliebt sich in Susan, die als Ärztin arbeitet. Es kommt zum Streit mit William, der seinen eigenen Tod akzeptiert, aber um das Leben seiner Tochter fürchtet. Auf der Geburtstagsparty von William Parrish trifft Joe Black die Entscheidung: Er nimmt nur William mit, der Körper wird lebendig zurückgegeben.
Auszeichnungen
Anthony Hopkins und Claire Forlani wurden für den Filmpreis Saturn Award nominiert; für den gleichen Preis wurde Thomas Newman für die Filmmusik nominiert.
Trivia
Die Dreharbeiten fanden in New York und in Warwick Neck im US-Bundesstaat Rhode Island statt. Die luxuriöse Wohnung von William Parrish wurde in einem Lagerhaus im Stadtteil Brooklyn nachgebaut.