„Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/lustiger seth 2019“ – Versionsunterschied

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:Ja, es klingt bitter. Für mich ist die Quintessenz aus diesem Konflikt die, dass die von dir hochgehaltenen Regeln nur für einige zu gelten scheinen und bei den anderen auch harsche Regelverletzungen einfach so durchgewunken werden – auch von dir. Bitter ist die Chose deswegen, weil letztlich auch Beitragsautor(inn)en mit hunderten valider, teils mit Auszeichnungen versehener Artikel in de:WP weniger zählen als ein Staubkorn und letztlich auch (reflektierte) Admins wie du diesen Mechanismus befeuern – egal, was die Folgen für das Projekt sind. P. s.: Ob diese „Intervention“ zweckdienlich ist, den zwischenzeitlich gewonnenen Abstand zum Projekt aufrechtzuerhalten, weiß ich nicht. Andererseits fand ich deine bisherigen Einlassungen hier reflektierter, als ich ursprünglich gedacht hätte, und wollte meine Einwände als ehemaliger Konflikt-Kontrahent darum nicht vorenthalten. Eine bessere „Empfehlung“ wäre mir persönlich lieber gewesen. Dass sie nicht möglich ist, zeigt umgekehrt jedoch, dass de:WP weiterhin an den personalzerschleißenden Problemen knabbert wie auch im Frühjahr schon. ''--Richard Zietz'' --[[Spezial:Beiträge/93.198.51.224|93.198.51.224]] 21:12, 8. Jul. 2019 (CEST)
:Ja, es klingt bitter. Für mich ist die Quintessenz aus diesem Konflikt die, dass die von dir hochgehaltenen Regeln nur für einige zu gelten scheinen und bei den anderen auch harsche Regelverletzungen einfach so durchgewunken werden – auch von dir. Bitter ist die Chose deswegen, weil letztlich auch Beitragsautor(inn)en mit hunderten valider, teils mit Auszeichnungen versehener Artikel in de:WP weniger zählen als ein Staubkorn und letztlich auch (reflektierte) Admins wie du diesen Mechanismus befeuern – egal, was die Folgen für das Projekt sind. P. s.: Ob diese „Intervention“ zweckdienlich ist, den zwischenzeitlich gewonnenen Abstand zum Projekt aufrechtzuerhalten, weiß ich nicht. Andererseits fand ich deine bisherigen Einlassungen hier reflektierter, als ich ursprünglich gedacht hätte, und wollte meine Einwände als ehemaliger Konflikt-Kontrahent darum nicht vorenthalten. Eine bessere „Empfehlung“ wäre mir persönlich lieber gewesen. Dass sie nicht möglich ist, zeigt umgekehrt jedoch, dass de:WP weiterhin an den personalzerschleißenden Problemen knabbert wie auch im Frühjahr schon. ''--Richard Zietz'' --[[Spezial:Beiträge/93.198.51.224|93.198.51.224]] 21:12, 8. Jul. 2019 (CEST)

== Begründung ==

Es ist keine einfache Entscheidung, zumal mir vielleicht einige Entwicklungen der letzten Monate entgangen sind. Dass Seth freundlich und geduldig ist, die Etikette hochhält, auf „gegenseitigen Respekt“ und gute Gesprächsstimmung Wert legt, spricht für ihn. Viele Entscheidungen führten leider dazu, dass eben diese gute Stimmung (für hier seriös arbeitende) Autoren gestört wurde, sie in lange, zeitverschlingende Diskussionen verwickelt wurden, obwohl es um schlichte Troll- und Störungsabwehr ging, die Seth verweigerte (aus Zeitgründen werde ich die Links jetzt nicht heraussuchen). So habe ich recht viele Fehler (etwa bei großflächigen Löschungen), seltsame Entscheidungen, absonderliche Sperrandrohungen, abstruse und lebensfremde Begründungen mit selbst erdachten Regeln in Erinnerung, eine Haltung, die mir tendenziell autorenfeindlich und somit auch „respektlos“ erscheint. Auf der anderen Seite war Seth bereit, darüber zu diskutieren und dann einige Dinge zu korrigieren. Doch was helfen die häufig sehr langen, zeitverschlingenden Diskussionen, in die Autoren verwickelt werden, wenn die Haltung selbst nicht überdacht wird und die Etikette sich am Ende womöglich selbst widerspricht? Ich habe das Gefühl, dass Seth sich recht häufig verzettelt – sei es gutmütig, sei es aus einer seltsamen, für mich unverständlichen Haltung heraus –, schwierige Sachverhalte m.E. nicht richtig einschätzt ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Gustav_von_Aschenbach&diff=prev&oldid=184511664]) und dann sehr lange Begründungen schreibt, um dies zu rechtfertigen. Seit meiner damaligen Einschätzung hat sich somit m.E. nicht viel geändert [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Adminkandidaturen/lustiger_seth&diff=177570011&oldid=177569230]. Der für mich schwer erträgliche Jargon auf Funktionsseiten mit der Kleinschreibung, der Umlautvermeidung, den penetranten Anglizismen („talk page“, „summary“, „edit conflict“…), dem falsch kumpelhaften „gudn tach“, mit dem selbst Bots betrieben werden, macht eine Diskussion zudem anstrengend und ist m.E. auch für Neulinge unangebracht. Mir leuchtet nicht ein, wie man dies in einem Bildungsprojekt lustig oder originell finden kann, warum man die ohnehin anstrengenden Arbeitsbedingungen durch diesen abweisenden, für einige zudem unleserlichen Stil zusätzlich erschweren muss. Schließlich fällt mir die häufige Schuld- und Beweislastumkehr bei offensichtlichen Störkonten oder -IPs auf, bei denen eine zur Schau getragene, an der Etikette orientierte „Gleichbehandlung“ absurd oder jedenfalls problematisch ist, indem Kollegen, die hier seit Jahren mitarbeiten, gegenüber Sockenspielern, Trollen, Nachstellkonten, Sperrumgehern, Ausgeloggten…objektiv benachteiligt werden. Paradigmatisch kam dies irgendwo in der Aussage zum Ausdruck, auch Trollen müsse man „mit Respekt begegnen“, eine naive, pseudoprogressive Äquidistanz. Der Gleichheitssatz bedeutet eben nicht, Ungleiches gleich behandeln zu müssen, sondern nur das „wesentlich Gleiche“. Um dies zu erkennen, muss man den jeweiligen Sachverhalt betrachten und dann eine angemessene Entscheidung treffen oder dies mit Kollegen diskutieren. Wer Störern, Trollen oder Tröllchen, Politsocken, Extremisten, Sockenspielern, Nachstellern… „mit Respekt“ begegnet, behandelt Autoren respektlos. --[[Benutzer:Gustav von Aschenbach|Gustav]] ([[Benutzer Diskussion:Gustav von Aschenbach|Diskussion]]) 23:11, 8. Jul. 2019 (CEST)

Version vom 8. Juli 2019, 23:11 Uhr

"Gegenseitiger Respekt ist jedoch notwendig, um die Zusammenarbeit und das Arbeitsklima angenehm zu gestalten. (...) Einige werden das von der Arbeit kennen: Wenn in einer Besprechung jemand sowas sagt wie (...)"

Um mich mal ziemlich vorab zu äußern (wie ich umseitig abstimmen werde, weiß ich noch nicht):

Der Respekt vor den Kolleginnen und Kollegen geböte es, daß man mindestens bei administrativen Handlungen und Ansagen die Mindesthöflichkeitsregeln einhielte.

Solange ich mit "Kumpels" flaxe, kann ich vielleicht ein kauziges "gudn tach" als mein "Markenzeichen" setzen oder so tun, als gäbe es keine Großschreibung. Genau wie ich am Arbeitsplatz als Scheffe mal etwas "lässiger" auftreten kann. Dieses verböte sich aber, sobald ich Abmahnungen erteilte! Sowas ist nicht mein persönlicher "Coolnessbereich" und da sind Mindeststandards m. E. zwingend einzuhalten.

Ich als Fußgänger schreibe auch schon mal nicht rechtschreibkonform "übrinx" oder "krisse" und bemühe ironische Formulierungen. All diese "Bespaßung" sollte aber - auch von Fußgängerseite - aufhören, sobald es für die betreffenden Accounts im Moment irgendwie um "Existenzielles" ginge und mein betreffender Post dazu ein ernsthaftes Statement darstellen sollte.

Über die Arbeit an Filtern und Bots habe ich damit nichts gesagt. Die erfolgt m. E. bislang kompetent und höflich. --Elop 23:01, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Guten Abend,
in RL-Meetings begruesse ich die anderen Teilnehmer tatsaechlich ebenfalls mit "gudn tach", aber nicht kauzig, sondern freundlich.
Um sicherzugehen: Das umseitige Beispiel sollte keinesfalls bedeuten, dass ich Admins als Chefs sehe. Ich sehe Admins eher als Schiedsrichter (oder auch mal Vermittler). Worum es mir ging, ist auch nicht Hoeflichkeit, sondern Freundlichkeit. In der Wikipedia darf jeder angezogen sein, wie er will, jeder darf bei der Arbeit die Musik hoeren, die er mag, jeder darf sich seine Arbeitszeit komplett selbst aussuchen. Keiner braucht sich fuer sein Aussehen zu schaemen. Niemand hat hier einen Chef und das ist auch gut so. Es gibt nur gemeinsam erarbeitete Regeln, and die man sich zu halten hat.
In einem Unternehmen, in dem man Kravatten tragen muss, wuerde ich mich nicht wohl fuehlen. Ebenso wuerde ich mich in der Wikipedia nicht wohl fuehlen, wenn man sich z.B. Siezen muesste. (Nichtsdestotrotz habe ich kein Problem damit, in Einzelfaellen Leute zu siezen oder Grossschreibung zu verwenden, wenn die sich damit wohler fuehlen).
Die Mindeststandards werden vor allem durch WP:WQ gesetzt. Und WP:WQ besagt nicht, dass man sich nur in Hochsprache begruessen darf.
Keineswegs mache ich Spass ueber Leute, die von mir ermahnt oder gar gesperrt werden. Das waere, da stimme ich dir zu, unredlich.
Danke uebrigens fuer die Respektsbekundung bzgl. der technischen Arbeit. -- seth 00:54, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich frage mich, was in wp existentiell (Vorsicht: alter Duden) ist. Keine Ahnung, ich finde wp nach wie vor interessant, aber existentiell sind für mich meine Gesundheit, meine Familie und mein Gehaltscheck. WP war es für mich nie. --TK-lion (Diskussion) 01:35, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich denke, es ist im WP-Kontext gemeint (also z.B. eine Sperre oder das Loeschen eines Artikels), deswegen auch die Anfuehrungszeichen. Zumindest habe ich es so verstanden. -- seth 01:48, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Mein Pro war wohl richtig, wenn auch nicht unbedingt essentiell. Viele Grüße an Euch beide. ––TK-lion (Diskussion) 02:16, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Das hast Du in etwa richtig verstanden. Für einen User kann sogar eine einmalige Tagessperre gefühlt "existenzielle" Ausmaße haben, da er sich fortan als "Verbrecher" gebrandmarkt fühlt. Und die meisten von uns sind nie (temporär) von der Schule geflogen, von den Bullen festgenommen, vom Verein temporär ausgeschlossen oder vom Arbeitgeber abgemahnt worden.
Und die Löschung oder Überschreibung eines mit Mühe unentgeltlich angelegten Artikels oder z. B. allgemeinabschätzige Kommentare von Kollegen (oder gar die Brandmarkung als Rechter, etc.) können eine "negative" Wertschätzung darstellen, die sie im RL nie erlebt hatten.
Bei Ex-Kollegen wie MK oder PS kann jeder nebst Klarnamen öffentlich nachlesen, daß und wie sie nach jahrelanger Arbeit hier achtkantig rausgeflogen sind. Wobei gerade der Zweitgenannte hier 12 Jahre lang unglaublich produktive und null umstrittene Artikelarbeit geleistet hatte. Diese 12 Jahre Arbeit, die womöglich nicht weniger Zeit eingenommen hatte als die parallele Erwerbsarbeit, wird hier implizit mit "schlechter als nichts" abqualifiziert. Das ist nicht weniger "existenziell" als es wäre, wenn ein Freund, um den ich mich über einen solchen Zeitraum unterstützend gekümmert hätte (oder gar mein Sohn) nach nur einem Zerwürfnis (von mir aus auch bedingt durch einen Ausraster meinerseits) zu dem Schluß käme, in der Summe sei ich ein Charakterschwein.
Übrinx kann für einen Arbeitslosen oder Rentner das Gefühl, hier Sinnvolles zu tun, durchaus auch etwas Existenzstiftendes, weil Wertschaffendes, sein. Und wenn denen bekundet wird, hier falsch zu sein (oder ihre Arbeit abqualifiziert wird), kann das zum mental existenziellen Schluß kommen, nichts wert zu sein.
Nicht gemeint hatte ich hingegen Handaufhalteaccounts oder Ex-Kollegen, die inzwischen ihr Ziel - einen Job bei WMDE oder WMF - erreicht haben und denen fortan das Projekt außerberuflich eher egal ist. Auch wenn ihre Existenz im Wortsinne an der WP hängt. --Elop 13:59, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Hhm, bei etwas Nachdenken (und wp:agf) kann ich deiner Argumentaion folgen. Da ich (noch) erwerbstätig bin, kann wp nicht so wichtig sein, weil für zahl- und(oder umfangreiche Bearbeitungen fehlen mir schlicht Zeit und Energie. Aber warten wir mal den Eintritt in den Ruhestand ab. Ja, dein Standpunkt ist (zumindest in Teilen) nachvollziehbar. Das alles gehört aber eigentlich hier nicht direkt her, aber ist jetzt erstmal egal. Immerhin hat unser Kandidat hier gezeigt, dass er auch gut moderieren kann. Insofern helfen diese Beiträge doch. Viele Grüße --TK-lion (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von TK-lion (Diskussion | Beiträge) 14:45, 8. Jul. 2019 (CEST))Beantworten
Für Dich war es also nicht existenzbedrohlich, daß TK-lion gelöscht wurde (während - ätsch! - Elop noch da ist).
Ich selber muß sogar noch so einige Jährchen anne Schüppe - bin ja gerade erst silberberechtigt. Bin vermutlich bislang eine Stufe aktiver als Du - wenngleich nicht auf der höchstmöglichen Aktivitätsstufe. Wenn ich auf 13*365*2 (oder *1 - schwer zu schätzen) Stunden hier kommen sollte, wäre das nicht der Hauptteil meines Lebens dieses Zeitraums, aber eben ein nicht unerheblicher. Das entspräche locker min. einem Hauptfach in der Schule die gesamte Schullaufbahn längs (ink. HA und Klausurvorbereitungen). Wenn ich in den Jahren weniger Zeit gehabt hätte (etwa wegen meiner Ernennung zum Bundesminister), wäre es vielleicht nur ein Fünftel oder Zehntel, aber trotzdem etwas kontinuierlich über Jahre Verfolgtes. Da wäre ein BSV, das zu meiner "demokratisch ermittelten" Infinitsperre führte, sicher nichts Nebensächliches. --Elop 15:16, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Schreibeigenheiten

Hallo lustiger seth, bei Durchsicht der letzten Wahl fällt auf, dass unter den Kontra-Stimmen vor allem angeführt wurde, dass du in Diskussionen einen sehr eigenwilligen Schreibstil verwendest, den denke ich alle schon mal irgendwo sehen konnten (durchgängige Kleinschreibung, keine Umlaute, "gudn tach!", etc.). Ich habe mich schon immer gefragt, warum du das tust. Weiß zwar nicht ganz, wie ich das bewerten soll, finde es aber zumindest merkwürdig, in einem Projekt, in dem es natürlich zu 100 % auf Schriftsprache ankommt. Gibt es dafür irgendeinen logischen Grund oder findest du das einfach "cool" so? Mir ist noch nie irgendjemand im RL begegnet, der vergleichbare Schreibeigenheiten besitzt und ich muss sagen, ich fände es ein bisschen merkwürdig, wenn mich jemand beim Abarbeiten einer VM mit "gudn tach" anschreiben würde, daher die Nachfrage. Viele Grüße, -- Toni (Diskussion | Hilfe?) 23:15, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Bin ich der einzige, der das einfach nur "nett" findet? --FNDE 23:54, 7. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
@Toni Müller: Hast Du dich noch nicht auf Seths Benutzerseite umgesehen? Da fällt doch Benutzer:Lustiger_seth/schreibweise auf... Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:02, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
wenn am anfang "gudn tach" steht, so weiß man gleich, wer's geschrieben hat, auch wenn er die Signatur vergessen hätte :-) -jkb- 01:03, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
gudn tach! (edit conflict)
danke fuer die vorwurfsfreie frage.
unter user:lustiger_seth/schreibweise habe ich ein bisschen was dazu geschrieben, vor allem was die kleinschreibung betrifft.
"gudn tach" ist eine normale begruessung in weiten teilen deutschlands, an der sich zumindest in akustischer version bisher in real life noch niemand stoerte.
welche weiteren eigenheiten sind mit "etc." gemeint?
danke uebrigens @FNDE. :-) -- seth 01:09, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist ein schriftliches Projekt, lieber Seth. Schriftsprache und das gesprochene Wort unterscheiden sich eben. Was im gesprochenen Wort niemand stört, wirkt im Schriftlichen unhöflich. Auch in diesem Fall sehe ich eine dauerhafte Uneinsichtigkeit bezüglich eigener Fehler. --Orik (Diskussion) 08:32, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn ich es richtig verstehe, wirst du demnach auch in Zukunft abseits des ANR bei der durchgängigen Kleinschreibung bleiben, Lustiger Seth? Der umseitige Bewerbungstext könnte anderes vermuten lassen, deshalb die ausdrückliche Nachfrage. --Tönjes 10:01, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
(bk) Hoffentlich nicht. Ich werde, so kleinkariert das auch wirken mag, mein Votum auch davon abhängig machen, ob Du Dich weiterhin durchgängiger Kleinschreibung bedienen wirst. Da Deine Beiträge häufig recht umfangreich sind empfinde ich das Ignorieren der Shifttaste als Zumutung, unhöflich isses obendrein. Gruß --Innobello (Diskussion) 10:09, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich sehe dies ebenfalls als grobe Unhöflichkeit und das Ignorieren entsprechender Hinweise als Bestätigung, dass er als Administrator in diesem Projekt nicht geeignet ist. Seine diesbezüglichen Erklärungsversuche auf seiner Unterseite, sind inhaltlich ohnehin weitgehend unzutreffend und der Rest ist in wichtigen Punkten schlicht unvollständig. --Label5 (L5) 10:32, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich bin auch kein Freund dieser Schreibweise. Allerdings schreibt seth auf der genannten Unterseite, dass er die konventionelle Schreibung anwendet, wenn er darum gebeten wird, und ich kann aus mehreren Diskussionen mit ihm bestätigen, dass er das tatsächlich tut. Im übrigen ist er nicht der einzige Admin mit dieser Präferenz.--87.178.5.98 14:15, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Erstens, meiner Erfahrung nach reagiert er auf diesbezügliche Hinweise eben nicht und Zweitens, in einem Gemeinschaftsprojekt muss nicht der Einzelne darum gebeten werden, sich an gewisse Gepflogenheiten anzupassen, sondern er hat dies ohne weiteres zu tun. Wie er privat seine Korrespondenz tätigt ist mir dabei egal, aber ich wage zu bezweifeln, er tätigt so z.B. berufliche, behördliche Briefe oder etwa Bewerbungsschreiben, oder gar seine Studienarbeiten. --Label5 (L5) 15:37, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Wie er behördliche etc. Dinge handhabt, spielt hier keine Rolle. Und dass er in einer konkreten Unterhaltung, wenn man ihn darum bittet, in konventioneller RS zu antworten, diese Bitte ignoriert, möchte ich gerne sehen, wo soll das gewesen sein?--87.178.5.98 16:15, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe wichtigeres zu tun, als dies jetzt herauszusuchen. Nimm es hin oder nicht. Ich verlange ja von deiner Aussage auch keinen Nachweis. --Label5 (L5) 20:15, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Es spielt doch auch überhaupt keine Rolle. Es sollte einfach nicht notwendig sein, einen Admin extra darum zu bitten, seine Beiträge so zu verfassen, dass sie von allen Benutzern ohne unnötige Erschwernisse gelesen werden können. Zudem geht es auch um Beiträge auf Funktionsseiten, bei denen es nicht nur einen einzelnen Gesprächspartner gibt, sondern die oft von vielen, teils dutzenden Benutzern, lesend verfolgt werden. Ich schätze Seths Adminarbeit, aber ohne Zusage alle Beiträge, die mit seiner Admintätigkeit zu tun haben, in korrekter Rechtschreibung zu verfassen, werde ich nicht mit Pro stimmen. --Tönjes 20:22, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Ich fürchte, auf diese Zusage können wir lange warten, denn er ist zutiefst von der Richtigkeit seiner Schreibweise überzeugt. Hinzu kommt, dass er seine Beiträge immer aus dem Zusammenhang reißt, indem er sie aus dem Verlauf nimmt. --Label5 (L5) 22:12, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Ich fand es recht gut, dass die Eigenlaudatio diesmal in regulärer Groß- und Kleinschreibung verfasst wurde. Entsprechend würde ich es sehr begrüßen, wenn dies auch zukünftig auf den Funktionsseiten so gehandhabt werden könnte. Für mich gehört es auch ein wenig zur Wikiquette, in einer gut lesbaren Form zu schreiben. Und ja, die Groß- und Kleinschreibung unterstützt dies schon alleine deswegen, weil wir alle daran gewöhnt sind und ein hohes Lesetempo durch ungewöhnliche Schreibweisen abgebremst wird. Ob die Begrüßung „Gudn Tach“, „Moin“, „Servus“ oder „Hallo“ heißt, wäre mir persönlich egal – gegen etwas Lokalkolorit dürften wohl kaum Einwände bestehen. --AFBorchert 🍵 16:57, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Volle Zustimmung. --Björn 16:59, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
+1 --Agentjoerg (Diskussion) 17:57, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Wikiquette

Ich halte das Vorgehen des Users, bei konfliktreichen Diskussionen sowohl ganze Beiträge als auch einzelne Ausdrücke bis auf die Mikroebene hinunter nachträglich zu löschen, für a) kontraproduktiv und b) nicht regelgerecht.

Zu a): Die Diskussionen werden auf diese Weise derartig verstümmelt, dass nicht mehr erkennbar ist, wer auf was reagiert hat und warum. In dieser Form kann man gar nicht diskutieren. Weder die Feststellung eines Dissenses noch die Bewegung hin zu einem Kompromiss ist auf diese Weise möglich. Das wichtigste Element der Entscheidungsfindung, die offene Diskussion, wird auf diese Weise bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Insbesondere die Nachvollziehbarkeit gerade für Personen, die bisher nicht in den Konflikt involviert waren und daher neue Impulse für die umstrittene Frage geben könnten, wird extrem in Mitleidenschaft gezogen.

Zu b): Der User vertritt eine extreme Auffassung der Wikiquette, die meines Erachtens nicht mit den Regeln übereinstimmt (siehe WP:WQ). Er beschränkt sich nicht darauf, bei Diskussionen, die aus dem Ruder laufen, ein Stoppsignal zu setzen, sondern versucht seine persönliche Vorstellung einer "freundlichen" Diskussionsatmosphäre aktiv durch die oben beschriebenen maximalinvasiven Eingriffe in den Diskussionsverlauf durchzusetzen. Damit überzieht er ganz erheblich seine Kompetenzen als Admin.

Dazu kommt c), dass dem User, warum auch immer, oft das Gefühl oder auch das Wissen fehlt, worum es in einer Diskussion (und einer Vandalismusmeldung) eigentlich geht. Ob es sich um Beharren auf einem falschen Zitat, Verweigerung jeglicher Kenntnisnahme von Argumenten und Literaturhinweisen usw. oder um einen nachvollziehbaren Konflikt um eine bestimmte Darstellungsweise handelt, fällt ihm nicht auf, ich habe oft den Eindruck, er hat auch kein Interesse daran. D.h. die wirklich schwerwiegenden Gründe für das Schieflaufen einer Diskussion sind außerhalb seines Fokus.

Positiv sehe ich seine ungewöhnlich große Bereitschaft, über seine Adminaktionen zu reden. Seine extreme Auslegung von WP:KPA und WP:WQ halte ich zwar für falsch, sie könnte aber im "Konzert" der Admins auch eine Stimme sein, die man hinnehmen kann (zumal er sie m.E. weitgehend konsequent handhabt, also nicht nach Nase). Ein großes Problem sehe ich jedoch in der Art und Weise, wie er sie umsetzt (siehe oben, a, b und c). Das wirkt sich manchmal geradezu katastrophal aus.--Mautpreller (Diskussion) 11:28, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Mautpreller, wenn ich das richtig verstanden habe, dann entfernt der lustige seth nur WQ-verletzende Kommentare, wenn sie auf WP:VM landen. Und dann auch nur, wenn die Diskussion weiterhin nachvollziehbar bleibt. Gruß--2A02:8108:473F:4494:B054:7D95:94BB:9463 19:52, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Das stimmt nicht. Die Diskussion bleibt nicht nachvollziehbar, und seth entfernt Kommentare, wie er meint.--Mautpreller (Diskussion) 19:54, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hm, das mag lustiger seth dann noch einmal erklären. Ich hab nur lesend begleitet. Gruß--2A02:8108:473F:4494:B054:7D95:94BB:9463 19:57, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

gudn tach!
koenntest du mir ein beispiel dafuer angeben, wo es deiner ansicht nach zu einer solchen verstuemmelung (a und b) gekommen ist? anhand eines beispiels koennen wir besser darueber reden, als wenn ich jetzt nur pauschal a und b widersprechen wuerde. -- seth 23:06, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Seth

Früher hies es einmal. «Finger weg von Beiträgen anderer Benutzer in Diskussionen» Das sollte auch für Admins gelten. Ich bin der Meinung Abarbeitungen von Vandalismusmeldungen durch Admins führen zu mehr Problemen als das die Massnahmen lösen. Deswegen sollte der Einsatz von Admins sich auf wichtige Bereiche beschränken, also den Artikelnamensraum. In Diskussionen ist normalerweise kein Eingreifen durch einen Admin notwendig. Er kann normalerweise nur für eine Seite der Diskussion falsch entscheiden. Er wird parteiisch. Wir steuern leider auf eine Adminpedia zu. Wieviele der Pro Stimmen sind Admins? Wieviele sind noch von normalen Benutzern? Abschrecken tun nach meiner Meinung nicht der raue Ton in den Diskussionen sondern die als Unrecht empfundenen Entscheidungen von Admins. Nach meiner Meinung sind die Probleme der de.wikipedia hausgemacht. Indem man zuviel eingreift als Admin schafft man Unfrieden. Durch löschen von Benutzerbeiträgen sowieso. Anstelle von Vandalismusmeldungen sollte die Community auf Störer in Diskussionen reagieren, indem sie dem klar sagt, so nicht! Oder einfach nicht antwortet! Es ist das ständige Rennen auf die Vandalismusmeldung was die Diskussionen unerträglich macht. Hätten wir keine Admins, die diese abarbeiten, müsste sich die Community etwas anderes einfallen lassen, z.B. indem mehrere dem störenden Benutzer erklärt so nicht. Ich diskutiere so nicht! Basta! Eingriffe in Diskussionen werden von vielen als Gängelung empfunden und ziehen sich zurück. Eigentlich bin ich über jede Admin Kandidatur unglücklich. Wir haben zu viele Administratoren und zu wenig Indianer! Wir als Community brauchen nicht in jeder Situation einen Aufpasser! Admins sind wichtig um Vandalismus im Artikelsnamensraum zu bekämpfen. Eine Notwendigkeit sich in Diskussionen einzumischen, sehe ich weniger. Liege ich so falsch? Valanagut (Diskussion) 18:08, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Seth,
Ich muß gestehen: Wie ich abstimmen würde, weiß ich als (zumindest derzeitiger) „Ex“ nicht; gut möglich, dass deine um- und hierseitigen Auslassungen mich zu dem für mich äußerst Möglichen, einer Enthaltung, veranlasst hätten. Andererseits finde ich, dass Elop und Mautpreller weiter oben sowie Valangut obendrüber viel Zutreffendes zur Sprache gebracht haben – Punkte, denen ich mich ohne weiteres anschließen kann. Erst mal: Dem (allgemeinen) positiven Urteil über deine Reflexionsfähigkeit und auch Reflexionsbereitschaft möchte ich mich explizit anschließen. Allgemein hier leider recht wenig reflektiert sind jedoch die konkreten Auswirkungen(in dem Fall) deiner Admin-Handlungen für die betroffenen User. In meinem Fall war es schlicht der Umstand, dass ich die persönlichen Konsequenzen gezogen habe aus einer Situation, die sich für mich als ein Dauer-Kesseltreiben mit ruhigeren Phasen dargestellt hat und schließlich den Punkt ergeben hat, an dem ich – mit allen Konsequenzen, die dies gemeinhin für den Community-Ruf zur Folge hat – nicht mehr wollte.
Es liegt mir fern, den Konflikt, der zu dieser Entwicklung führte (und an dessen Wegmarken du ein nicht unmaßgeblicher Akteur warst), hier erneut aufzurollen. Soweit möglich, habe ich damit abgeschlossen. Entsprechend möchte ich auch nicht die Frage aufrollen, ob eine andere bzw. alternative Handlungsweise deinerseits ein anderes Ergebnis gezeitigt hätte. Bemerkenswert in deiner Darstellung (wie gesagt, fast würde sie mich überzeugen) finde ich allerdings den Umstand, wie die von dir so hochgehaltenen Prämissen streng ausgelegten WP:KPAs so kläglich versagt haben, als ich – in der Folge des von mir gegen dich angestrengten APs – mit Häme und Spott übergossen, von einer außer Rand und Band geratenen Meute als Troll und Nicht-Mensch hingestellt und in dem Zug auch meine Artikelarbeit glattweg in Abrede gestellt wurde. Ich will sagen: Unabhängig von unseren divergierenden Sichtweisen hätte sich an diesen Abend ein dankbares Einsatzfeld geboten, in Sachen Fairness und Umgangsformen, die dir, wie du umseitig beschreibst, so viel wert sind, aktiv zu werden (vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass dein WP-Rennomée, egal wie man dazu steht, doch ein recht Beachtliches ist).
Ja, es klingt bitter. Für mich ist die Quintessenz aus diesem Konflikt die, dass die von dir hochgehaltenen Regeln nur für einige zu gelten scheinen und bei den anderen auch harsche Regelverletzungen einfach so durchgewunken werden – auch von dir. Bitter ist die Chose deswegen, weil letztlich auch Beitragsautor(inn)en mit hunderten valider, teils mit Auszeichnungen versehener Artikel in de:WP weniger zählen als ein Staubkorn und letztlich auch (reflektierte) Admins wie du diesen Mechanismus befeuern – egal, was die Folgen für das Projekt sind. P. s.: Ob diese „Intervention“ zweckdienlich ist, den zwischenzeitlich gewonnenen Abstand zum Projekt aufrechtzuerhalten, weiß ich nicht. Andererseits fand ich deine bisherigen Einlassungen hier reflektierter, als ich ursprünglich gedacht hätte, und wollte meine Einwände als ehemaliger Konflikt-Kontrahent darum nicht vorenthalten. Eine bessere „Empfehlung“ wäre mir persönlich lieber gewesen. Dass sie nicht möglich ist, zeigt umgekehrt jedoch, dass de:WP weiterhin an den personalzerschleißenden Problemen knabbert wie auch im Frühjahr schon. --Richard Zietz --93.198.51.224 21:12, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Begründung

Es ist keine einfache Entscheidung, zumal mir vielleicht einige Entwicklungen der letzten Monate entgangen sind. Dass Seth freundlich und geduldig ist, die Etikette hochhält, auf „gegenseitigen Respekt“ und gute Gesprächsstimmung Wert legt, spricht für ihn. Viele Entscheidungen führten leider dazu, dass eben diese gute Stimmung (für hier seriös arbeitende) Autoren gestört wurde, sie in lange, zeitverschlingende Diskussionen verwickelt wurden, obwohl es um schlichte Troll- und Störungsabwehr ging, die Seth verweigerte (aus Zeitgründen werde ich die Links jetzt nicht heraussuchen). So habe ich recht viele Fehler (etwa bei großflächigen Löschungen), seltsame Entscheidungen, absonderliche Sperrandrohungen, abstruse und lebensfremde Begründungen mit selbst erdachten Regeln in Erinnerung, eine Haltung, die mir tendenziell autorenfeindlich und somit auch „respektlos“ erscheint. Auf der anderen Seite war Seth bereit, darüber zu diskutieren und dann einige Dinge zu korrigieren. Doch was helfen die häufig sehr langen, zeitverschlingenden Diskussionen, in die Autoren verwickelt werden, wenn die Haltung selbst nicht überdacht wird und die Etikette sich am Ende womöglich selbst widerspricht? Ich habe das Gefühl, dass Seth sich recht häufig verzettelt – sei es gutmütig, sei es aus einer seltsamen, für mich unverständlichen Haltung heraus –, schwierige Sachverhalte m.E. nicht richtig einschätzt ([1]) und dann sehr lange Begründungen schreibt, um dies zu rechtfertigen. Seit meiner damaligen Einschätzung hat sich somit m.E. nicht viel geändert [2]. Der für mich schwer erträgliche Jargon auf Funktionsseiten mit der Kleinschreibung, der Umlautvermeidung, den penetranten Anglizismen („talk page“, „summary“, „edit conflict“…), dem falsch kumpelhaften „gudn tach“, mit dem selbst Bots betrieben werden, macht eine Diskussion zudem anstrengend und ist m.E. auch für Neulinge unangebracht. Mir leuchtet nicht ein, wie man dies in einem Bildungsprojekt lustig oder originell finden kann, warum man die ohnehin anstrengenden Arbeitsbedingungen durch diesen abweisenden, für einige zudem unleserlichen Stil zusätzlich erschweren muss. Schließlich fällt mir die häufige Schuld- und Beweislastumkehr bei offensichtlichen Störkonten oder -IPs auf, bei denen eine zur Schau getragene, an der Etikette orientierte „Gleichbehandlung“ absurd oder jedenfalls problematisch ist, indem Kollegen, die hier seit Jahren mitarbeiten, gegenüber Sockenspielern, Trollen, Nachstellkonten, Sperrumgehern, Ausgeloggten…objektiv benachteiligt werden. Paradigmatisch kam dies irgendwo in der Aussage zum Ausdruck, auch Trollen müsse man „mit Respekt begegnen“, eine naive, pseudoprogressive Äquidistanz. Der Gleichheitssatz bedeutet eben nicht, Ungleiches gleich behandeln zu müssen, sondern nur das „wesentlich Gleiche“. Um dies zu erkennen, muss man den jeweiligen Sachverhalt betrachten und dann eine angemessene Entscheidung treffen oder dies mit Kollegen diskutieren. Wer Störern, Trollen oder Tröllchen, Politsocken, Extremisten, Sockenspielern, Nachstellern… „mit Respekt“ begegnet, behandelt Autoren respektlos. --Gustav (Diskussion) 23:11, 8. Jul. 2019 (CEST)Beantworten