„Witali Grigorjewitsch Chlopin“ – Versionsunterschied

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* {{GSE|119224|Witali Grigorjewitsch Chlopin}}
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* [http://www.ras.ru/win/db/show_per.asp?P=.id-52624.ln-ru Хлопин, Виталий Григорьевич] Eintrag bei der Russischen Akademie der Wissenschaften (russisch)
* [https://www.ras.ru/win/db/show_per.asp?P=.id-52624.ln-ru Хлопин, Виталий Григорьевич] Eintrag bei der Russischen Akademie der Wissenschaften (russisch)
* [https://bioslovhist.spbu.ru/person/2886-hlopin-vitalij-grigorevic.html Хлопин, Виталий Григорьевич] Biografie mit detaillierten Angaben zur akademischen Laufbahn (russisch)
* [https://bioslovhist.spbu.ru/person/2886-hlopin-vitalij-grigorevic.html Хлопин, Виталий Григорьевич] Biografie mit detaillierten Angaben zur akademischen Laufbahn (russisch)



Aktuelle Version vom 15. Dezember 2023, 20:00 Uhr

Witali Grigorjewitsch Chlopin (russisch Виталий Григорьевич Хлопин; * 14. Januarjul. / 26. Januar 1890greg. in Perm; † 10. Juli 1950 in Leningrad) war ein sowjetischer Radiochemiker. Er war der erste wissenschaftliche Leiter der Kerntechnischen Anlage Majak.

Chlopin studierte in Göttingen (1911) und St. Petersburg (1912). Danach arbeitete er im Radiologischen Forschungszentrum der Russischen Akademie der Wissenschaften (1915–1921), 1922 begann er an Wladimir Iwanowitsch Wernadskis Radium-Institut zu forschen und wurde Leiter der Abteilung Gas des geochemischen Instituts der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Seit 1924 lehrte er auch an der Staatlichen Universität Leningrad. 1933 wurde er korrespondierendes und 1939 volles Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR.