„Welpe“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|beschäftigt sich mit dem Jungtier von Raubtieren. Für andere Bedeutungen siehe unter [[Welpe (Begriffsklärung)]].}}Als [[Welpe]] bezeichnet man die neugeborenen Babys einer Hündin aber auch die eines [[Wolf]] oder [[Fuchs (Raubtier)|Fuchs]], der noch [[Säugen|gesäugt]] wird<ref>{{Literatur |Titel=Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Band 25 |Verlag=Bibliographisches Institut |Ort=Mannheim/ Wien/ Zürich |Datum=1979}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Lexikon der Biologie. Band 14 |Verlag=Spektrum Akademischer Verlag (Elsevier) |Ort=München |Datum=2004 |ISBN=3-8274-0339-1}}</ref> bzw. höchstens zwei bis drei Monate alt ist.<ref>{{Literatur |Autor=Gerhard K. F. Stinglwagner, Ilse E. Haseder |Titel=Das Große Kosmos Jagdlexikon |Verlag=Franckh-Kosmos |Ort=Stuttgart |Jahr=2010 |ISBN=978-3-440-12309-6 |Kommentar=Sonderausgabe}}</ref>
{{Dieser Artikel|beschäftigt sich mit dem Jungtier von Raubtieren. Für andere Bedeutungen siehe unter [[Welpe (Begriffsklärung)]].}}
[[Datei:Keeshond Sibirian Husky crossbreed puppy.jpg|mini|Ein Mischlingswelpe aus [[Wolfsspitz]] und [[Siberian Husky|Siberian-Husky]]. Die [[Liste von kynologischen Fachbegriffen#B|Behänge]] werden sich noch aufrichten.]]
Als '''Welpe''' bezeichnet man einen jungen [[Haushund]],<ref>Brockhaus 2004, ''Welpe (Welf)''</ref> aber auch [[Wolf]] oder [[Fuchs (Raubtier)|Fuchs]], der noch [[Säugen|gesäugt]] wird<ref>{{Literatur |Titel=Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Band 25 |Verlag=Bibliographisches Institut |Ort=Mannheim/ Wien/ Zürich |Datum=1979}}</ref><ref>{{Literatur |Titel=Lexikon der Biologie. Band 14 |Verlag=Spektrum Akademischer Verlag (Elsevier) |Ort=München |Datum=2004 |ISBN=3-8274-0339-1}}</ref> bzw. höchstens zwei bis drei Monate alt ist.<ref>{{Literatur |Autor=Gerhard K. F. Stinglwagner, Ilse E. Haseder |Titel=Das Große Kosmos Jagdlexikon |Verlag=Franckh-Kosmos |Ort=Stuttgart |Jahr=2010 |ISBN=978-3-440-12309-6 |Kommentar=Sonderausgabe}}</ref>


Neben den Jungtieren von [[Hunde]]n werden teilweise auch die des [[marder]]artigen Raubwilds als Welpe bezeichnet.<ref>{{Literatur |Titel=Jagdlexikon |Auflage=4. |Verlag=BLV Verlagsgesellschaft |Ort=München |Datum=1987 |ISBN=3-405-13469-2}}</ref>
Neben den Jungtieren von [[Hunde]]n werden teilweise auch die des [[marder]]artigen Raubwilds als Welpe bezeichnet.<ref>{{Literatur |Titel=Jagdlexikon |Auflage=4. |Verlag=BLV Verlagsgesellschaft |Ort=München |Datum=1987 |ISBN=3-405-13469-2}}</ref>
Darüber hinaus werden darunter auch Neugeborene der [[Raubtiere]] allgemein bis zur Entwöhnung verstanden.<ref>{{Literatur |Autor=Ekkehard Wiesner, Horst Meyer, Günter Steinbach |Hrsg=Ekkehard Wiesner, Regine Ribbeck |Titel=Welpe |Sammelwerk=Lexikon der Veterinärmedizin |Auflage=4. |Verlag=Enke (Hippokrates) |Ort=Stuttgart |Datum=1999 |ISBN=3-7773-1459-5}}</ref>
Darüber hinaus werden darunter auch Neugeborene der [[Raubtiere]] allgemein bis zur Entwöhnung verstanden.<ref>{{Literatur |Autor=Ekkehard Wiesner, Horst Meyer, Günter Steinbach |Hrsg=Ekkehard Wiesner, Regine Ribbeck |Titel=Welpe |Sammelwerk=Lexikon der Veterinärmedizin |Auflage=4. |Verlag=Enke (Hippokrates) |Ort=Stuttgart |Datum=1999 |ISBN=3-7773-1459-5}}</ref>
Die ursprünglich [[Niederdeutsche Sprache|niederdeutsche]] Form erscheint seit dem 16. Jahrhundert im [[Hochdeutsche Sprachen|Hochdeutschen]] und hat hier [[Zweite Lautverschiebung|lautverschobenes]] '''Welf''' weitgehend verdrängt.<ref>''[[Deutsches Wörterbuch]]'', begründet von [[Brüder Grimm|Jacob und Wilhelm Grimm]], s. vv. [http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=welpe WELP(E)], [http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=welf WELF]</ref><ref name="DWDS">vgl. auch für Hunde, Füchse u. Wölfe [http://www.dwds.de/?qu=Welpe Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Stichwort: 'Welpe']</ref>
Die ursprünglich [[Niederdeutsche Sprache|niederdeutsche]] Form erscheint seit dem 16. Jahrhundert im [[Hochdeutsche Sprachen|Hochdeutschen]] und hat hier [[Zweite Lautverschiebung|lautverschobenes]] '''Welf''' weitgehend verdrängt.<ref>''[[Deutsches Wörterbuch]]'', begründet von [[Brüder Grimm|Jacob und Wilhelm Grimm]], s. vv. [http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=welpe WELP(E)], [http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=welf WELF]</ref><ref name="DWDS">vgl. auch für Hunde, Füchse u. Wölfe [http://www.dwds.de/?qu=Welpe Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Stichwort: 'Welpe']</ref>

Sowohl die Anzahl der Welpen als auch das Gewicht bei der Geburt ist rassenabhängig und variiert dementsprechend stark, oft gibt es in einem Wurf auch einen „Winzling“, das kleinste Tier im Wurf.

Nach der Geburt brauchen [[Welpe|Welpen]] ihre Mutter um ernährt zu werden und zu überleben. Die Säugung durch die Mutter besteht bis zum Ende der ersten Lebensmonat

Sollte der Welpe ohne Mutter aufwachsen müssen, durch Verhaltensstörungen oder Ableben der Mutter, sollte eine Amme die Fütterung übernehmen. Für eine reibungslose Akzeptanz der Fremdwelpen können diese zusammen mit den eigenen Nachkommen der Amme in ein Handtuch eingewickelt und mit ihrer Muttermilch benetzt werden, damit sie den Geruch annehmen. Ist keine Amme verfügbar oder die Fütterung kann über das Muttertier nicht ausreichend sichergestellt werden, muss anschließend ein Milchaustauscher ([[Mat|MAT]]) eingesetzt werden. Dieser sollte sich in seiner Zusammensetzung an der Muttermilch orientieren und in der Nährstoffzusammensetzung so naturgetreu wie möglich sein. Leider lassen sich gewisse Bestandteile nicht ersetzen, wie z. B. die in der Muttermilch enthaltenen Antikörper und Wachstumsfaktoren. Daher ist die Fütterung von Milchaustauschern nur dann sinnvoll, wenn es keine Alternativen gibt.

In der Welpenzeit finden grundlegende Entwicklungen statt, sowohl körperlich als auch geistig und sind entscheidend für die Entwicklung und auch die spätere Erziehung.


== Haushund ==
== Haushund ==
[[Datei:IMG 8179-640.jpg|mini|[[Säugen|Saugende]] Welpen ([[Nova Scotia Duck Tolling Retriever]])]]
[[Datei:IMG 8179-640.jpg|mini|[[Säugen|Saugende]] Welpen ([[Nova Scotia Duck Tolling Retriever]])]]
[[Datei:Rauhaardackelwelpen_5_Wochen.jpg|mini|{{center|Sechs [[Dackel|Rauhaardackel]]welpen<br>(knapp sechs Wochen alt)}}]]Sowohl die Zahl der Welpen als auch deren Geburtsgewicht variiert erheblich und ist unter anderem [[Rassehund|rasseabhängig]]. Weitgehend einheitlich ist dagegen das [[Quotient|Verhältnis]] aus Gesamtgewicht des Wurfs zum Körpergewicht der Mutter, das bei 11 Prozent (10–15 %) liegt.<ref name="DFP" /> Der größte bekannt gewordene Wurf bestand aus 22 Welpen.<ref name="DFP">{{Literatur |Autor=[[Dorit Urd Feddersen-Petersen]] |Titel=Hundepsychologie |Verlag=Franckh-Kosmos |Ort=Stuttgart |Datum=2004 |ISBN=3-440-09780-3 |Kapitel=Wurfgrößen |Seiten=222}}</ref> Beim [[Haushund]] wird ein Jungtier über die Säugezeit hinaus bis zu einem Alter von sechs bis neun Monaten als Welpe bezeichnet, spätestens mit dem ersten Verlust seiner Milchzähne beginnt aber die hormonelle Umstellung der Junghundzeit.
[[Datei:Rauhaardackelwelpen_5_Wochen.jpg|mini|{{center|Sechs [[Dackel|Rauhaardackel]]welpen<br>(knapp sechs Wochen alt)}}]]Haushunde oder auch Hunde als Haustiere genannt. Sowohl die Anzahl der Welpen als auch das Gewicht bei der Geburt ist rassenabhängig und variiert dementsprechend stark, oft gibt es in einem Wurf auch einen „Winzling“, das kleinste Tier im Wurf.

Nach der Geburt brauchen Welpen ihre Mutter um ernährt zu werden und zu überleben. Die Säugung durch die Mutter besteht bis zum Ende des ersten Lebensmonat.

Sollte der [[Welpe]] ohne Mutter aufwachsen müssen, durch Verhaltensstörungen oder Ableben der Mutter, sollte eine Amme die Fütterung übernehmen. Für eine reibungslose Akzeptanz der Fremdwelpen können diese zusammen mit den eigenen Nachkommen der Amme in ein Handtuch eingewickelt und mit ihrer Muttermilch benetzt werden, damit sie den Geruch annehmen. Ist keine Amme verfügbar oder die Fütterung kann über das Muttertier nicht ausreichend sichergestellt werden, muss anschließend ein Milchaustauscher (MAT) eingesetzt werden. Dieser sollte sich in seiner Zusammensetzung an der Muttermilch orientieren und in der Nährstoffzusammensetzung so naturgetreu wie möglich sein. Leider lassen sich gewisse Bestandteile nicht ersetzen, wie z. B. die in der Muttermilch enthaltenen [[Antikörper]] und Wachstumsfaktoren. Daher ist die Fütterung von Milchaustauschern nur dann sinnvoll, wenn es keine Alternativen gibt.

In der Welpenzeit finden grundlegende Entwicklungen statt, sowohl körperlich als auch geistig und sind entscheidend für die Entwicklung und auch die spätere Erziehung.

Sowohl die Zahl der Welpen als auch deren Geburtsgewicht variiert erheblich und ist unter anderem [[Rassehund|rasseabhängig]]. Weitgehend einheitlich ist dagegen das [[Quotient|Verhältnis]] aus Gesamtgewicht des Wurfs zum Körpergewicht der Mutter, das bei 11 Prozent (10–15 %) liegt.<ref name="DFP" /> Der größte bekannt gewordene Wurf bestand aus 22 Welpen.<ref name="DFP">{{Literatur |Autor=[[Dorit Urd Feddersen-Petersen]] |Titel=Hundepsychologie |Verlag=Franckh-Kosmos |Ort=Stuttgart |Datum=2004 |ISBN=3-440-09780-3 |Kapitel=Wurfgrößen |Seiten=222}}</ref> Beim [[Haushund]] wird ein Jungtier über die Säugezeit hinaus bis zu einem Alter von sechs bis neun Monaten als Welpe bezeichnet, spätestens mit dem ersten Verlust seiner Milchzähne beginnt aber die hormonelle Umstellung der Junghundzeit.


In der so genannten [[Welpenzeit]] finden die grundlegenden körperlichen Entwicklungen statt. In dieser Phase kommt es zudem zur charakterlichen [[Prägung (Verhalten)|Prägung]] bzw. [[Sozialisation]]sphase des Hundes. Es ist daher eine wesentliche Zeit in der [[Hundeerziehung]].
In der so genannten Welpenzeit finden die grundlegenden körperlichen Entwicklungen statt. In dieser Phase kommt es zudem zur charakterlichen [[Prägung (Verhalten)|Prägung]] bzw. [[Sozialisation]]sphase des Hundes. Es ist daher eine wesentliche Zeit in der [[Hundeerziehung]].


In dem daran anschließenden Junghundalter entwickelt sich die [[Geschlechtsreife]] bei [[Männchen]] (Rüden) und [[Weibchen]] (Hündinnen). Das heißt, dass die Junghunde während dieser [[hormon]]ellen Umstellung eine Wesensveränderung durchmachen. Beide Geschlechter werden empfindlicher, unsicherer, ängstlicher und anhänglicher und zeigen oft Fehlreaktionen in ihrem Verhalten, wie [[Schreckhaftigkeit]], Fressunlust oder -gier, Unfolgsamkeit, Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Angstbeißen, wenn sie in Bedrängnis kommen.
In dem daran anschließenden Junghundalter entwickelt sich die [[Geschlechtsreife]] bei [[Männchen]] (Rüden) und [[Weibchen]] (Hündinnen). Das heißt, dass die Junghunde während dieser [[hormon]]ellen Umstellung eine Wesensveränderung durchmachen. Beide Geschlechter werden empfindlicher, unsicherer, ängstlicher und anhänglicher und zeigen oft Fehlreaktionen in ihrem Verhalten, wie [[Schreckhaftigkeit]], Fressunlust oder -gier, Unfolgsamkeit, Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Angstbeißen, wenn sie in Bedrängnis kommen.

Version vom 24. Mai 2021, 16:55 Uhr

Ein Mischlingswelpe aus Wolfsspitz und Siberian-Husky. Die Behänge werden sich noch aufrichten.

Als Welpe bezeichnet man einen jungen Haushund,[1] aber auch Wolf oder Fuchs, der noch gesäugt wird[2][3] bzw. höchstens zwei bis drei Monate alt ist.[4]

Neben den Jungtieren von Hunden werden teilweise auch die des marderartigen Raubwilds als Welpe bezeichnet.[5] Darüber hinaus werden darunter auch Neugeborene der Raubtiere allgemein bis zur Entwöhnung verstanden.[6] Die ursprünglich niederdeutsche Form erscheint seit dem 16. Jahrhundert im Hochdeutschen und hat hier lautverschobenes Welf weitgehend verdrängt.[7][8]

Haushund

Saugende Welpen (Nova Scotia Duck Tolling Retriever)
Sechs Rauhaardackelwelpen
(knapp sechs Wochen alt)

Sowohl die Zahl der Welpen als auch deren Geburtsgewicht variiert erheblich und ist unter anderem rasseabhängig. Weitgehend einheitlich ist dagegen das Verhältnis aus Gesamtgewicht des Wurfs zum Körpergewicht der Mutter, das bei 11 Prozent (10–15 %) liegt.[9] Der größte bekannt gewordene Wurf bestand aus 22 Welpen.[9] Beim Haushund wird ein Jungtier über die Säugezeit hinaus bis zu einem Alter von sechs bis neun Monaten als Welpe bezeichnet, spätestens mit dem ersten Verlust seiner Milchzähne beginnt aber die hormonelle Umstellung der Junghundzeit.

In der so genannten Welpenzeit finden die grundlegenden körperlichen Entwicklungen statt. In dieser Phase kommt es zudem zur charakterlichen Prägung bzw. Sozialisationsphase des Hundes. Es ist daher eine wesentliche Zeit in der Hundeerziehung.

In dem daran anschließenden Junghundalter entwickelt sich die Geschlechtsreife bei Männchen (Rüden) und Weibchen (Hündinnen). Das heißt, dass die Junghunde während dieser hormonellen Umstellung eine Wesensveränderung durchmachen. Beide Geschlechter werden empfindlicher, unsicherer, ängstlicher und anhänglicher und zeigen oft Fehlreaktionen in ihrem Verhalten, wie Schreckhaftigkeit, Fressunlust oder -gier, Unfolgsamkeit, Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Angstbeißen, wenn sie in Bedrängnis kommen.

Siehe auch

Literatur

  • Anton Fichtlmeier: Grunderziehung für Welpen. Kosmos, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09988-1.
  • Viviane Theby: Das Kosmos-Welpenbuch. Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09725-0 (mit CD Umweltgeräusche zur sanften Gewöhnung).
  • Imke Niewöhner: Auf ins Leben! – Grundschulplan für Welpen. Kynos-Verlag, Mürlenbach 2005, ISBN 3-938071-02-8.

Einzelnachweise

  1. Brockhaus 2004, Welpe (Welf)
  2. Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Band 25. Bibliographisches Institut, Mannheim/ Wien/ Zürich 1979.
  3. Lexikon der Biologie. Band 14. Spektrum Akademischer Verlag (Elsevier), München 2004, ISBN 3-8274-0339-1.
  4. Gerhard K. F. Stinglwagner, Ilse E. Haseder: Das Große Kosmos Jagdlexikon. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-440-12309-6 (Sonderausgabe).
  5. Jagdlexikon. 4. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft, München 1987, ISBN 3-405-13469-2.
  6. Ekkehard Wiesner, Horst Meyer, Günter Steinbach: Welpe. In: Ekkehard Wiesner, Regine Ribbeck (Hrsg.): Lexikon der Veterinärmedizin. 4. Auflage. Enke (Hippokrates), Stuttgart 1999, ISBN 3-7773-1459-5.
  7. Deutsches Wörterbuch, begründet von Jacob und Wilhelm Grimm, s. vv. WELP(E), WELF
  8. vgl. auch für Hunde, Füchse u. Wölfe Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Stichwort: 'Welpe'
  9. a b Dorit Urd Feddersen-Petersen: Hundepsychologie. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09780-3, Wurfgrößen, S. 222.
Wiktionary: Welpe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Welpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien